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Bürgerversammlungen 2001

Bericht des Bürgermeisters
Bericht des Kreisrates
Bürgeranfragen in Kastl
Bürgeranfragen in Utzenhofen
Bürgeranfragen in Pfaffenhofen
Bürgeranfragen in Giggelsberg

 

Bericht des Bürgermeisters

Kastl (nla). Allen Bürgern, die zum Wohl der Allgemeinheit engagiert sind,
dankte Bürgermeister Hans Raab in den Bürgerversammlungen der Marktgemeinde
Kastl. Statistische Werte, Angaben zum Haushalt und ein Rückblick über die
im letzten Jahr durchgeführten Maßnahmen der Gemeinde waren Gegenstand der
Rede des Bürgermeisters.

In 24 öffentlichen Sitzungen des Marktgemeinderates sind 152 Beschlüsse
gefasst worden. Der Einwohnerstand am 31.12.2000 betrug 2.680 und damit um
21 Einwohner weniger als im letzten Jahr. 24 Geburten stehen 28 Sterbefälle
gegenüber. Es gab 13 Eheschließungen. Bauanträge wurden behandelt, davon
vier im Freistellungsverfahren. Die Kreisumlage betrug 904.650 Mark und als
Solidarumlage erbrachte man 93.740 Mark. Das eigene Steueraufkommen betrug
377.000 Mark, dazu kamen 1.273.000 Mark Anteil an der Einkommenssteuer. An
Schüsselzuweisung erhielt man 1.490.000 Mark, allgemeine Zuweiseungen
betrugen 125.000 Mark und an Gebühren nahm man 736.000 Mark ein. Der
Schuldenstand zum Jahresende betrug 9.893.000 Mark und damit rund 400.000
Mark weniger, als im Vorjahr.

Bei den Aktivitäten des Vorjahres nannte der Bürgermeister die
Landschaftspflegemaßnahmen von Mühlhausen bis Kastl und Pattershofen, In
diesem Jahr soll das Freisschneiden der Klosterburg in den Anwesen Pickl und
Altenheim fortgesetzt werden. Besonders dankbar erwies sich der
Bürgermeister beim Sägewerk Plank aus Allerburg, der das Holz für das
Freidhofskreuz spendete und bei Franz Weiß, der es gestaltet. Darüber hinaus
sei Franz Weiß immer für Aufgaben ansprechbar. So habe er zum neuen Buch von
Armin Binder über das Kastler Wappenfries beigetragen und veranstaltet
zusammen mit seiner Gattin regelmäßig wertvolle Ausstellungen im alten
Brauhaus.

Als sehr erfolgreich bezeichnete Hans Raab die BR-Radeltour im letzten Jahr.
Man habe von allen Seiten Lob erhalten. Der Bürgermeister dankte den Wirten
und Organisatoren. Kritisch betrachtete der Bürgermeister die Maßnamen zur
Verkehrsberuhigung. Man habe durch Verwaltungsangestellte im letzten Sommer
eine Geschwindigkeitsmesseung in der Gemeinde durchgeführt. Es habe sich
herausgestellt, dass sich viele, besonders auch Einheimische, nicht an die
vorgegebenen 30 km/h halten. Auch werde der Klosterberg weniger durch
Auswärtige, sondern als „Anlügerstraße“ zum Großteil durch eigentlich
unberechtigte Kastler frequentiert, die sich gute Ausreden einfallen ließen.

Der Bürgermeister dankte der Freibad-AG für das Engagement und untersützt
die Verbesserungen, die in diesem Jahr vorgenommen werden sollen. Durch eine
Umgestaltung der Umkleiden wird Platz geschaffen, der für Spiele oder
Veranstaltungen genutzt werden kann. Die Buslinie nach Sulzbach-Rosenberg
sei noch nicht ermöglicht worden, man wolle aber an diesem Thema dran
bleiben. Der Schulverbund mit den Schulen Lauterhofen und Pilsach
funktioniere zum Vorteil aller Beteiligten. In Lauterhofen konnte ein M-Zug
eingerichtet werden, Kastl konnte die Hauptschule erhalten.

In diesem Jahr soll der Waldlehrpfad am Hochholz und der Waldsportpfad in
der Lauterach erneuert werden. Die Allianz und ihr örtlicher Repräsentant,
Reinhard Maag, wollen dies finanziell stark untersützen. Zur Pflege der
Wanderwege haben sich inzwischen fünf Kastler bereiterklärt. Im Wettbewerb
„Unser Dorf soll schöner werden“ konnte Kastl eine Silbermedaille auf
Bezirksebene erwerben. Im Zusammenhang dankte der Bürgermeister den
örtlichen Obst- und Gartenbauvereinen. Ein Erfolgsgeschichte gab es auch zur
Gemeindebücherei zu berichten. Die Ausleihen haben sich in den letzten
beiden Jahren, seit der Erneuerung, beinahe verdoppelt. Die Helfer hätten
rund 1500 kostenlose Arbeitsstunden eingebracht, was der Jahresleistung
einer Ganztagskraft entspricht. Der Bürgermeister wies auf die VHS-Kurse hin
und warb für die Teilnahme. Seinen Dank richtete der Bürgermeister an das
Landratsamt, das Wasserwirtschaftsamt, an die Direktion für ländliche
Entwicklung, die Gemeindebediensteten und Marktgemeinderäte, sowie an seine
Stellvertreter Herbert Braun und Heinz Lang.

 

Bericht des Bürgermeisters
Bericht des Kreisrates
Bürgeranfragen in Kastl
Bürgeranfragen in Utzenhofen
Bürgeranfragen in Pfaffenhofen
Bürgeranfragen in Giggelsberg

Bericht des Kreisrates

Kastl (nla). Aus der Sicht des Kreisrates gab 3. Bürgermeister Heinz Lang
einen Bericht auf den Bürgerversammlungen ab. Er mahnte an, dass der Markt
Kastl seine Rolle in der Region neu definieren müsse. Vielleicht kann im
Zusammenhang mit dem Angendaprozess dazu ein Anfang gemacht werden.

Der Kreisrat stellte klar, dass jede Mark, die der Landkreis ausgibt, über
die Kreisumlage von den Gemeinden eingefordert werde. In Kastl ist der an
den Landkreis abzuführende Betrag beinahe so groß, wie der Betrag, den man
für Zins und Tilgung der eigenen Maßnahmen ausgibt. Der Landkreis
Amberg-Sulzbach gibt einen ganz erheblichen Teil seines Geldes für Schulen
und Krankenhäuser in Sulzbach und Auerbach aus. Mangels Verkehrsanbindung
können die Kastler diese Einrichtungen, an denen sie mitzahlen, jedoch kaum
nutzen. Kastl ist nur eindimensional über die Linie Amberg-Neumarkt
erschlossen. Seit über einem Jahr bemühe man sich nun, die Richtung nach
Sulzbach-Rosenberg über den Nahverkehr anzubinden, weil die Partnerschaft
mit dieser Region für beide Seiten Vorteile brächte. Lang hofft, dass die
Politiker im Raum Sulzbach-Rosenberg dieses Anliegen jetzt stärker mit
befördern werden.

Die Existenz des Europäsich-Ungarischen Gymnasium könne seit der Beteiligung
von Landkreis, Diözese und Marktgemeinde, unterstützt mit Fördermitteln des
Freistaates Bayern und des Ungarischen Staates als gesichert betrachtet
werden, meinte Lang. Jetzt müsse die innere Reform stattfinden, die mit
personellen Umverteilungen in der letzten Woche eine vorteilhafte
Entwicklung genommen habe. Gerettet sei die Schule aber erst, wenn sich
diese Einsichten als nachhaltig erweisen und nicht wieder rückgängig gemacht
werden.

Als Unterstützung für die Schule wirkten auch alle Aktivitäten, die von
Kastler Organisationen zur Belebung des kulturellen und gesellschaftlichen
Lebens unternommen werden. Je bekannter Kastl in der Region ist, umso mehr
profitiert auch das private Gymnasium. Nicht nur deshalb bat Lang die
Vorsitzenden der Vereine, sich in das Werbekonzept „Kastler Sommer
 einbinden zu lassen. Es soll niemanden die „Butter vom Brot gestohlen
 werden, sondern durch den gemeinsamen Auftritt in den Medien die
Lebendigkeit des kulturellen Lebens unterstichen werden.

Wenn Kastl nicht das Schicksal anderer ehemaliger kultureller Zentren teilen
will, müsse es seine Rolle neu definieren. Ansonsten würde man neben den
benachbarten Zentren zerrieben und bedeutungslos, sei nur noch Lieferant für
Resourcen, die andere für ihre Zukunftsplanung brauchen. Vielleicht kann der
anstehende Angendaprozess ein neues Denken befördern. In diese Richtung
ziele auch die neue Form des Volksfestes in diesem Jahr. Mit Marktplatz,
Klosterburg und Freibad habe Kastl etwas zu bieten, was es vorzuzeigen und
zu nutzen gilt. Zu Bauernmarkt, historischem Treiben, historischem Spiel und
Konzerten könne man ein einmaliges Ambiente vorweisen. Dabei ist noch nichts
endgültig festgelegt und man sei für Vorschläge und Beiträge nicht nur
offen, sondern dankbar.

 

Bericht des Bürgermeisters
Bericht des Kreisrates
Bürgeranfragen in Kastl
Bürgeranfragen in Utzenhofen
Bürgeranfragen in Pfaffenhofen
Bürgeranfragen in Giggelsberg

Bürgeranfragen in Kastl

Kastl (nla). Wenig spektakuläre Wortmeldungen von Bürgern gab es in der
Bürgerversammlung im Anschluss an die Berichte des Bürgermeisters, Hans
Raab, und des Kreisrates, Heinz Lang.

Es wurde sich erkundigt nach dem Fortgang der geplanten Wasserableitungen in
Richtung Neumarkt. Hierzu wollte der Bürgermeister aber keine Aussagen
machen, sondern erst die Anhörung bei der Regierung in Regensburg abwarten,
um auf verlässliche Zahlen zurückgreifen zu können. Ein Bürger in Kastl
zeigte sich besorgt, dass ein Hydrant bei der Einmündung zur Utzenhofener
Straße schon längere Zeit beschädigt ist nicht repariert wird. Auch
interessierte ihn, ob der Schaden durch den Verursacher oder von der
Allgemeinheit getragen werden muss. Bürgermeister und Verwaltungsleiter
versicherten, dass alles seinen gerechten Lauf nehmen wird.

Die starken Verschmutzungen durch Abfall im Umgriff von Ruhebänken,
veranlasste einen älteren Mitbürger zur Forderung, die Ruhebänke abzubauen.
Nach seiner Auffassung wären vornehmlich Jugendliche die Verursacher. Der
Bürgermeister widersprach dieser Auffassung. Ein Anwohner am Berghäuser Weg
beklagte den schlimmen Zustand der ehemaligen Bahnbrücke, die heute den Rad-
und Wanderweg über den Berghäuser Weg führt. Provokativ äußerte er den
Vorschlag, für diese Straße die „Helmpflicht einzuführen“. Bürgermeister
Raab stellte fest, dass auf diesem Wanderweg Fahrzeuge bewegt würden, was
dem Bauzustand abträglich sei und man künftig wieder stärker auf die
Sperrung achten würde.

berhaeuserweg_kombimt.jpg (17914 Byte)
Romantisch, aber arg in Mitleidenschaft gezogen, ist die Eisenbahnbrücke
am Berghäuser Weg in Kastl, über die heute nur noch der Rad- und Wanderweg
zur Schweppermannsburg und in Richtung Lauterhofen führt.

 

Bericht des Bürgermeisters
Bericht des Kreisrates
Bürgeranfragen in Kastl
Bürgeranfragen in Utzenhofen
Bürgeranfragen in Pfaffenhofen
Bürgeranfragen in Giggelsberg


Bürgeranfragen in Utzenhofen

Utzenhofen (nla). Die Beseitigung von Löchern in einigen Straßen und eine
qualitativ bessere Reperatur solcher Schäden mahnten einige Bürger in
Utzenhofen anlässlich der Bürgerversammlung im Pfarrheim an.

Bei der Bürgerversammlung in Utzenhofen wurden verschiedene Anfragen
gestellt, auf die der Bürgermeister anwortete. Die Ortsbesichtigung durch
den Gemeinderat im Utzenhofener Feuerwehrhaus, so Bürgermeister Hans Raab,
sei ohne Kommandanten erfolgt, weil es nichts Konkretes zu beraten gäbe. Man
wollte nur die Situation vermitteln, in der sich die Utzenhofener Wehr
befindet. Die Flurbereinigung in Utzenhofen dürfte heuer abgeschlossen
werden, wogegen die Dorferneuerung noch anhalten wird. Der Brückenneubau in
Wolfersdorf, Umelsdorf und Utzenhofen wird in diesem Jahr nicht stattfinden
können. Er werde nur noch das unbedingt Notwendige durchführen. Zu den
Kanalbaumaßnahmen gibt es eine fünfjährige Gewährleistungsfrist. Diese wird
man selbstverständlich nutzen, wenn es um die Beseitigung von Straßenschäden
durch Absenkungen geht. Die Urteilsverkündung zur Verhandlung vor dem
Verwaltungsgericht wegen eines Kanalanschlusses sei noch nicht erfolgt,
jedoch sehe man dem Richterspruch optimistisch entgegen. Verschiedene
Straßen und Wege brechen an den Rändern zusammen oder haben tiefe Löcher in
der Teerdecke. Es wurde vorgetragen, dass man vielleicht an weniger Stellen,
dafür aber qualitativ bessere Reparaturen vornehmen sollte. Bürgermeister
Raab erwähnte, dass man manche Abschnitte nur durch das Aufbringen einer
neuen Verschleißdecke sanieren könne. Dies gelte auch für den Parkplatz bei
der Kirche in Utzenhofen. Im letzten Jahr sei eine vergleichbare Teeraktion
bei Dettnach erfolgt und habe Kosten von 200.000 Mark verursacht. Deshalb
müsse man sich zwar immer wieder bestimmte Abschnitte vornehmen, es könne
aber nicht alles zugleich finanziert werden.

utzenhofenmt.jpg (18096 Byte)
Die Reperatur großer Löcher in der Teerdecke, wie hier am
Parkplatz bei der Kirche, wurden in Utzenhofen durch Bürger angemahnt.

Bericht des Bürgermeisters
Bericht des Kreisrates
Bürgeranfragen in Kastl
Bürgeranfragen in Utzenhofen
Bürgeranfragen in Pfaffenhofen
Bürgeranfragen in Giggelsberg


Bürgeranfragen in Pfaffenhofen

Pfaffenhofen (nla). Relativ unerwartet könne man jetzt mit dem Bau der
Kanalisation von Pfaffenhofen bis Pattershofen beginnen. Dies gab der
Bürgermeister in der Bürgerversammlung in Pfaffenhofen bekannt. Der
Wasser-Zweckverband „Pettenhofener Gruppe“ habe die Erneuerung der
Wasserleitungen beantragt und unverhofft schnell genehmigt bekommen. In
diesem Zusammenhang sollten mit Rücksicht auf die Anlieger auch gleich die
Abwasserleitungen verlegt werden. Der Kommandant der Feuerwehr bat darum,
dabei auch die Wasserentnahmestellen neu zu organisieren.

Die Schotterstraße von Mennersberg nach Pattershofen sollte nach Meinung
eines Bürgers mit Fräsgut befestigt werden. Dem widersprachen aber sofort
einige Bürger. Vielmehr sollten die Unebenheiten nur ausgeglichen werden. Im
Zuge der Landschaftspflegemaßnahmen wurde das Freischneiden des „Schwarzen
Felsens“ - beim Parkplatz zwischen Pattershofen und St. Lampert - und der
Schweppermannsburg gefordert. Bürgermeister Raab wies darauf hin, dass
Mittel für diese Freischneideaktionen nur gewährt werden, wenn die Flächen
in einem unmittelbaren Zusammenhang mit anderen Trockrasenflächen stehen.
Die könne für die beiden Objekte nicht gelten.

Die Pfaffenhofener Feuerwehr vertritt die Auffassung, dass das Leichenhaus
nicht sanierungswürdig sei, sondern neu gebaut werden sollte. Sofern die
Materialien finanziert würden, stünden die Männer der Wehr für freiwillige
Arbeitsstunden bei der Baumaßnahme zur Verfügung. Der Bürgermeister bat den
Kommandanten, der zugleich vom Baufach ist, einen Plan anzufertigen.

Bericht des Bürgermeisters
Bericht des Kreisrates
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Bürgeranfragen in Utzenhofen
Bürgeranfragen in Pfaffenhofen
Bürgeranfragen in Giggelsberg

Bürgeranfragen in Wolfsfeld


Kastl-Wolfsfeld (nla). Zur nicht vorhandenen Anbindung an den öffentlichen
Personennahverkehr wurde in Wolfsfeld nachgefragt und keinerlei Verständnis
gezeigt für die Zögerlichkeit beim Umsetzen dieser Bitte. Bügermeister Raab
und Kreisrat Lang versicherten, dass sie bei diesem Thema aktiv sind, aber
keine konkreten Aussagen vom ZNAS vorlägen.

Der Kommandant der Feuerwehr erkundigte sich nach den Absichten der Gemeinde
beim Anschaffen von Feuerwehrautos. Man hatte mitbekommen, dass für
Pfaffenhofen ein Fahrzeug beschafft wird. Jedoch sei das Wolfsfelder
Fahrzeug genauso alt. Bürgermeister Hans Raab erklärte, dass Pfaffenhofen in
den nächsten Jahren mit Sicherheit kein Fahrzeug erhalten hätte, wenn die
örtliche Wehr nicht das großartige Angebot gemacht hätte, ein Drittel der
Kosten selbst aufzubringen. Ein weiteres Drittel würde durch staatliche
Zuschüsse finanziert, welche, für alle Beteiligten überraschend, sofort
zugesagt worden sind. Kritisiert wurde der Umgang mit gebrauchten Silofolien
im Landkreis Amberg. Wünschenswert sei die Praxis im Landkreis Neumarkt, wo
diese von Sammelstellen in den Gemeinden abgeholt würden. Es wurde
mitgeteilt, dass derzeit Änderungen dazu auf Kreisebene diskutiert werden.
Auf Anfrage teilte der Verwaltungsleiter mit, dass die Unterhaltslast für
Wasserleitungen im Gegensatz zu früher, nicht mehr ab Schieber, sondern erst
ab Grundstücksgrenze durch den Hauseigentümer übernommen werden muss.
Weitere Anfragen bezogen sich auf schadhafte Straßenabschnitte im Bereich
Wolfsfeld/Giggelsberg.

 

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