Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe Dezember 1999 - 2  
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* Matsch aus Indien
* Counter zeigt 9000
* Rätselraten zu Sitzungspunkten
* Eine Forderung mit Folgen
* Streit geht weiter?
* Ach so geht das!
* sachlicher Nachschlag

* Internetauftritt Kastl.de erneuert
* Wie jetzt ans Internet?
* TDM gekillt !
* Keine Lösung
* Kreistagssitzung Dezember
* Weihnachtsmarkt
* B299 Brücke offen
* Marktgemeinde in GmbH
* Beschluss zu Landschaftsschutz
* Bürgermeister will Brücken bauen
* Leserbrief für AZ
* Wahrheit liegt bei Mehrheit
* Verschiedenes


* Nachrichten des Rundfunks

* von den  letzten Wochen
* Bürgerinformationen von 97/98
* Bürgerinformationen von 1996
* Archiv: Alle Marktratssitzungen

* Aus dem Tagebuch 1996/1997
interessante Mails
* Überblick  Bürgerinformationen

   
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Archiv:

vor einem Jahr
vor zwei Jahren


Wie geht der Kastler jetzt ans Internet?

Zusammen mit Reinhard Maag, Bernhard Gimpl und Markus Schuller hat Heinz Lang überlegt, welcher Internet-Zugang für Kastler nach der Gemeinderatsentscheidung am günstigsten erscheint. Der ursprüngliche Sponsorgedanke macht ja jetzt keinen Sinn mehr. 

Alternative 1:

Unser Vorschlag fürs erste: Zugang bei Net24 mit lediglich 4,9 Pf Min und keine Telefongebühren, d.h. billiger als telefonieren.

Keine Internet-Grundgebühr, Keine Anschlussgebühr, Keine Einwahlgebühr, Kein Mindestumsatz, Einwahl über Deutsche Telekom. Anmeldung einfach bei http://www.net24.de . Damit hast du Zugang und kannst surfen. Zwei e-mail Adressen mit Name@net24.de sind enthalten. Der Zugang ist flott und die Einwahl rund um die Uhr nicht überlastet (1 Woche Test durch Heinz Lang).
Alternative 2a:

Nachfolgend stets Zugang, wie unter Alternative 1. Dazu: Die attraktivere Adresse "Name@kastl.net" steht zur Verfügung. Unter Kastl.de ist das auf ausdrücklichen Wunsch von Kämmerer Bücherl nicht mehr möglich. Das Einrichten kostet einmalig 15,- Mark und, da der e-mail Transfer Kosten bereiten würde, kalkuliert man dafür pauschal 10,-/Monat, solange der Transfer so bleibt, wie bisher bei der Kastl.de - Einwahl.
Alternative 2b:

Wer künftig eine Homepage im Internet unter Kastl haben will, kann sie zunächst auf Kastl.net ablegen. Sofern nicht zuviel Transferkosten dabei entstehen, würden dafür auch 10,-/Monat in Rechnung gestellt. Falls gewünscht, würde in der "Kastler Illustrierten" ein Logo als Link gelegt. Aufzufinden im Internet wäre dies beispielsweise unter "www.kastl.net/schuller" (Was dort derzeit liegt ist übrigens keine Homepage, sondern nur schnell mal zwischengelagert.)

Die Erstellung einer nicht sehr aufwendigen Seite (3-4 Stunden Aufwand incl. Bilder) und ohne große Layout-Diskussionen, wäre mit einmalig 150,- plus Steuer fair berechnet. (Natürlich kann man dort jede Seite ablegen, die selber gestaltet worden ist.)
Alternative 3:

Leuten, die Internet intensiver nutzen wollen - so wie Gimpl Bernhard - und eine eigene Seite laufend verändern und gestalten wollen, bietet sich an, unter der Kastl.net eine Subdomain einzurichten.

Im Internet zu finden dann unter:
www.gimpl.kastl.net

Der Preis für die Subdomain einmalig 50,- und laufende Kosten, da ein eigener WEB-surfer aufgesetzt wird, 39,- / Monat und Transfer, der durch Aufrufe entsteht.
Alternative 4:

Sich selber helfen und bei irgend einem Provider (im Internet auffindbar) einen Zugang und WEB-Space mit eigener Domain reservieren. Merke: Wer sich um alles selber kümmert, fährt am billigsten. z.B. http://www.sofortstart.de/index2.html

 

Bitte ein Antwort-mail absenden:

z.B: "Ich komme künftig selbständig klar und brauche keine Hilfe!" oder: "Ich möchte Alternative 2a - bereitet das vor!"
info@kastl.net

Keine Lösung

Subject: Internet
Date: Fri, 17 Dec 1999 16:24:46 -0800
From: "Dr. Elmar Heider" <dr.heider@kastl.de>
To: hl.@kastl.net

Hallo Heinz,

vielen Dank für Dein Engagement, aber leider kommt für mich keiner Deiner Vorschläge in Frage. Ich habe mich nämlich im Gegensatz zu anderen mit der Kastl.de identifiziert und angefreundet. Außerdem laufen meine sämtlichen Kontakte mit Brasilien über diese Adresse und es ist oft genug der Fall, dass unsere Adresse die Rettung ist, weil wir immer erreicht werden und zwar schnell.
...   ...
(Anmerkung der Kastler Illustrierten: Zensur - sorry Gina)
Du Heinz und wir Gewerbetreibenden haben die "Kastl.de" aufgebaut. Ich sehe nicht ein, dass man sie uns jetzt nehmen will. Es muss also eine andere Lösung gefunden werden!
Nochmals Danke.

Gruß Gina

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Letzte Kreistagssitzung in ´99

In der letzten Kreistagssitzung des Jahres 1999, am Montag, dem 13.12.99, gab Landrat Dr. Hans Wagner nochmals einen Sachstandsbericht zum Ungarischen Gymnasium Kastl. Es wird der Landkreis, die Gemeinde Kastl, die Diözese Eichstätt, der Schulverein und bisheriger Träger und der Ungarische Staat in eine Träger-GmbH einsteigen. Am Abend des gleichen Tages besuchte Stefan Gauer, der Sanierungsplaner, den Elternstammtisch und informierte über das weitere Vorgehen.
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Weihnachtsmarkt
Inzwischen Tradition ist der Weihnachtsmarkt vom BN am Kastler Marktplatz. Er findet statt am Samstag, dem 4.12. und am Sonntag, dem 5. 12.99. In diesem Jahr wollen sich erstmals Schüler des ungarischen Gymnasiums mit einem Stand beteiligen. Eine Woche vorher startet im alten Brauhaus die Krippenausstellung der Familie Weiß.

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Krippenausstellung im alten Brauhaus (Spirk´n Stodl)

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(ein  Weihnachtsgedicht: Bauernweihnacht)

KASTL (nbs). "Da geht mir das Herz auf", freute sich Bürgermeister Hans Raab bei der Eröffnung der 5. Krippenausstellung der Familie Weiß, im 1825 erbauten "Alten Brauhaus" in Kastl.

Für das Marktoberhaupt stellt jede der 30 Krippen, die auf einer Fläche von 150 Quadratmetern zu sehen sind, ein "besonderes Kunstwerk" dar, woraus eine "tiefe Frömmigkeit" zu spüren sei, wie Raab sagte. "Im Umkreis von rund 50 Kilometern gibt es keine Krippenausstellung von dieser Qualität", lobte Hans Raab den Kastler Museumsbesitzer Franz Weiß, der mit seiner Familie und vielen Helfern eine Vielfalt von Leihgaben an Krippen aller Stilrichtungen aus der näheren Umgebung der Oberpfalz, aus Franken aber auch aus Altbayern, dem Sudetenland und sogar vom Orient erstellte.

Viel bestaunte künstlerische Leckerbissen sind die Gruhlichkrippe" aus Krippenberg, aber auch Darstellungen aus dem "Morgenland". "Herzstück" der Ausstellung ist ein "Königszug" mit den Waisen des Morgenlandes zur Krippe die mit 60 Figuren bestückt ist. Weiter zu sehen sind Holzfiguren in gefaßter und bekleideter Form, Figuren aus Ton, Wachs, Zinn, Pappmasche oder Papier.

Unter den Ausstellern sind die Krippenfreunde aus Nürnberg. In mühevollster Kleinstarbeit über viele Wochen hinweg hat die Familie Weiß mit den "Herbergen Jesu" mit viel Liebe und Geduld eine Atmosphäre der Ruhe und Besinnung geschaffen, die jeden Besucher gefangen nimmt, wie der Bürgermeister sagte. Für dem Marktchef verbergen sich hinter jeder Krippe hervorragende Künstler. Die kostbaren heimatlichen Kunstwerke der Ausstellung sind das örtliche "Körneranwesen" von Paul Schmidt aus Sulzbach-Rosenberg und das "Kastler Museum" von einem Krippenbauer aus Burglengenfeld die bei dieser Ausstellung als Krippen wiederzufinden sind.

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Namens der Marktgemeinde dankte der Bürgermeister für diesen großen kulturellen Beitrag, den die Familie Weiß dem Markt Kastl bietet. Ein "herzliches Vergelts Gott" zollte Pfarrer Stefan Brand der Familie Weiß mit seinen Mitarbeitern für diese eindrucksvolle und wunderbare Krippenlandschaft. Der Geistliche rief auf, sich abseits von der großen Geschäftigkeit im Advent Einkehr zu halten und sich durch die Kunst dieser Krippen faszinieren und fesseln zu lassen. Als viel bestaunte Krippe gilt das Werk der Kunsterzieherin Luise Böhm aus Förrenbach, die in ihrer Laudatio von der Geschichte und dem Brauchtum der Krippen in den vergangenen Jahrhunderten berichtete und, wie diese einstigen "Jesuswiegen" entstanden sind.

Zur festlichen Stimmung verschönerte eine Instrumentalgruppe mit Schwester Oberin Lucina, Franziska Lehmann, Winfried Fleischmann und Brigitta Weiß die Feierstunde mit weihnachtlichen Weisen. Altbürgermeister Xaver Mosner sprach dem Museumsbesitzer Franz Weiß, nach den offiziellen Ansprachen zu, von "glühender Heimatliebe beseelt zu sein". Neben den Krippenbauern und dem Bürgermeister waren auch Markträte, sowie 2. Bürgermeister Herbert Braun zur Eröffnung am Samstagnachmittag gekommen, worüber sich der Veranstalter Franz Weiß freute. Weiß dankte besonders seinen Helfern, besonders beim "Musl" (Ehrensperger) die zum Gelingen der Ausstellung beigetragen haben. Nach einem gemeinsamen Rundgang durch die Krippenlandschaft servierte die Familie Weiß zum gemütlichen Glühwein und Gebäck. Öffnungszeiten sind bis einschließlich Sonntag, 9. Januar 2000 an den Wochenenden und an den Feiertagen jeweils von 13 bis 17 Uhr. Fotos: Hans Braun

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B299 Brücke neu

Die neue Brücke der Bundesstraße zwischen BayWa und Anwesen Fuhrunternehmen Geitner wurde in der Woche vom Buß- und Bettag für den Verkehr geöffnet.

brk299offent.jpg (13618 Byte)

1. baumaßnahmen b299 3/99 ; 2. Pläne ; 3. Diskussion ; 4. Anfrage vorher

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Suchmaschine     fast.gif (574 Byte)"All the Web, All the Timetm"

Eine absolut starke Suchmaschine hat - ohne unser Zutun - die Seiten der Kastl.net gescannt. Wenn man Auskunft zu bestimmten Themen aus der inzwischen fast 200 MB starken Kastler Illustrierten sucht, gibt man ins Eingabefenster beispielsweise nur "Kastler Illustrierte + Birgland" ein. Blitzschnell erhält man eine Liste aller Texte dazu. Einfach einmal ausprobieren z.B.: "Kastler Illustrierte" + Schweppermann .

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Counter zeigt 9000 Aufrufe

count991219.jpg (13923 Byte)Vielleicht haben Sie schon mal einen Blick auf den Counter am Ende dieser Seite geworfen. Er zeigte am 19.12.1999 um 21.00 Uhr 9000 Aufrufe. Er zählt nur die Aufrufe dieser Seite, also der "home2.htm". In der Woche vom 5.12. bis 11.12.99 zählte der Counter 97 Zugriffe. Die Aufrufe der anderen Seiten und Unterregister, wie Kastler Sommer oder Schweppermann, werden dabei nicht gewertet. Diese sind in der Gesamtgraphik am Seitenanfang erfasst. In der selben Woche erfolgten 1534 Zugriffe auf die Domain "kastl.net". Davon kamen 740 von europäischen Einwahlknoten, 495 wählten sich über ".com", 113 über ".net" ein. 5 Zugriffe kamen über ".edu", 3 Zugriffe aus Nordamerika und 2 Zugriffe aus Asien. Die "Kastler Illustrierte" ist ein wenig stolz.


.Interessante Mails:

Kastner Brigitte 92280 Kastl, 8.12.99, Klosterbergstr. 14 a

Amberger Zeitung
Herrn Redakteur
Robert Stammler

Mühlgasse 2
92224 Amberg

Sehr geehrter Herr Stammler,

aufgrund der ständigen hetzerischen Berichterstattung des Herrn Josef Piehler über die Kastler Marktratssitzungen (in denen er nicht immer persönlich anwesend war), sehe ich mich gezwungen, meinem Unmut Luft zu machen und mich über seine unkorrekte Schreibweise zu beschweren.

Herr Piehler schürt durch seine unrichtige Wiedergabe in der Zeitung den Zwiespalt in der Kastler Bevölkerung und im Gemeinderat. Die Streitigkeiten im Marktrat wären mit Sicherheit nicht so eskaliert, wenn die Berichterstattung objektiv gewesen wäre. Als Zuhörerin konnte ich immer wieder feststellen, daß in der Zeitung viele Dinge anders dargestellt werden, als es sich zugetragen hat. Es wurde den Leuten regelrecht das Wort im Mund verdreht. Jüngstes Beispiel ist die letzte Sitzung (Berichterstattung am 5./6. 12.):

Es ist ein Unding, einige Markträte als Lauterachtalfreunde zu bezeichnen, obwohl diese Sache längst der Vergangenheit angehört, und somit durch diese Äußerung wieder Emotionen geschürt werden. Bei der Diskussion um die Dorferneuerung Utzenhofen wunderte sich Markrat Heinz Lang, daß die Gemeinde hierfür Mittel zur Verfügung hat und beantragte daher zeitgleich die Planung für das Freibad. Keineswegs war es so, daß finanzielle Mittel von der Dorferneuerung Utzenhofen für das Freibad abgezogen werden sollten.

Selbstherrlich schreibt Herr Piehler über die "Pädagogen" im Marktrat und setzt diese in Anführungszeichen, obwohl es sich tatsächlich um ausgebildete Lehrkräfte handelt.

Außerdem ist es unwahr, daß der Winterdienst am Klosterberg bemängelt und eine Streutonne gefordert wurde. Es wurde lediglich die Aufstellung eines Streukastens im oberen Bereich des Klosterbergs angeregt, damit bei Bedarf Selbsthilfe möglich wäre.

Es ist offensichtlich, daß Herr Piehler durch seine Art der Berichterstattung (Wortwahl) Feindseligkeiten schafft. Seine Äußerung mir gegenüber: "Wenn ich jemand nicht leiden kann, drücke ich ihm mit der Zeitung eine rein", sehe ich immer wieder bestätigt.

Ich appelliere an Sie, sich Ihrer Verantwortung den Lesern gegenüber bewußt zu sein. Lieber keine Berichterstattung als eine manipulierte. Eine Veröffentlichung meines Briefes würde sicher vielen Kastler Bürgern aus der Seele sprechen.

Freundliche Grüße

PS: Aufgrund dieser Berichterstattung haben wir bereits ein Abo gekündigt, sollte sich in Zukunft nichts daran ändern, werden wir auch unser 2. Abo auflösen.

Durchschrift an die Geschäftsleitung Neuer Tag in Weiden

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Subject: Re: Zugang - Homepage - kastl.de
Date: Tue, 14 Dec 1999 22:12:22 +0100
From: Karl Spindler <spindler@kastl.de>
Reply-To: Karl, Spindler Organization:
Landschaftsarchitekten Karl und Christine Spindler
To:  heinz@kastl.net
References:
1

Hallo Heinz,

ich war nach dem Beschluß am nächsten Tag bei der Gemeinde, um der
Verwaltung mitzuteilen, daß mit dem Beschluß mir mal so einige TDM gekillt
worden sind, da ich erst vor 3 Monaten meine gesamte Korrespondenzunterlagen
neu drucken habe lassen mit der kastl. de - mail Adresse natürlich. Herr
Bücherl hat mir erklärt , daß es möglich sein müßte, die bisherige Aresse
beizubehalten. Ich habe dazu nichts mehr gesagt.

WWL / Schwarz ist damit ab sofort hinfällig, ich sehe mich um, bin für Eure
Tips sehr dankbar und entscheide mich halt dann für ne Lösung.

Mehr weiß ich derzeit auch nicht
mfg

Karl

Hallo Karl,
natürlich bin ich der Meinung, dass die Entscheidung flasch war und durch Bürgermeister Raab auch mehrmals anders versprochen worden war. Ich bitte aber um Nachsicht - ich kann einfach nicht mehr bei jedem Thema die Auseinandersetzung aufnehmen. Nicht nur, dass das keinen Spass macht, ich werde vom Staat für etwas anderes bezahlt, was nebenbei Freude macht.
mfg Heinz

vgl. e-mail des Kämmerers

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Subject: Re: Termin morgen Do
Date: Thu, 16 Dec 1999 05:06:15 +0100
From: Walter.Matschiner@notes.kwu.siemens.de
To: heinz@kastl.net
CC:

Hallo Heinz,

vielen Dank fuer die Einladung heute abend, aber ich bin noch in Indien!

Wahrscheinlich komme ich am Samstag zurueck, so dass ich rechtzeitig zur Weihnachtsfeier des TUS erscheinen kann. Ansonsten ist hier alles O.K. ausser dass ich von frueh 8.30 bis abends 19.00 im
Buero hocke.

Meinen lezten Kurs habe ich gestern abgeschlossen und heute und morgen arbeite ich in den Projekten mit, die hier laufen. Das Wetter ist sehr angenehm, so um die 22 bis 25 Grad.

Bis bald und viele Gruesse an alle!

Walter Matschiner

P.S.: Entschuldige wenn das Ganze etwas verstuemmelt ankommt, aber ich arbeite an einem Rechner mit amerikanischer Tastatur!
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Lauterachtal:

Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen worden

Interview Wochenblatt        Warum gibt es Streit? 

-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl

.......... bisher erschienen

"Auch in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)

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