Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe Februar  2001 - 1  
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Haus für die Jugend

Kastl (nla). Ein Haus für die Jugend könnte der erste Erfolg des Kastler Agendaprozesses werden. Das alte Mittelmühlhaus beim zentralen Parkplatz soll dem Agenda-Arbeitskreis Jugend zur Selbstverwaltung angeboten werden. In diese Richtung wurde im Marktgemeinderat Kastl in seiner Februar-Sitzung diskutiert. Veränderungen im Umkleidebereich des Freibades und die Ableitung von Trinkwasser aus der Lauterach waren weitere Beratungsgegenstände.

Das Protokoll der Januar-Sitzung wurde einstimmig genehmigt, ebenfalls die Bauanträge: Willibald Neger, Stützwand hinter dem Anwesen Hauptstraße 1 in Utzenhofen, Maxi Höfner-Hadschke, Sanierung des Anwesens Knipferweg 2 in Pfaffenhofen, vorausgesetzt die Dacheindeckung wird naturrot, Familie Blankenstein, Fertighaus im Baugebiet an der Lauterachtalstraße. Zu einer bestehenden Maschinen und Futtermittelhalle in Richt wurde ein Bauplan eingereicht. Die Genehmigung machte der Marktgemeinderat davon abhängig, dass der überbaute öffentliche Weg verlegt und im Grundbuch zu Gunsten der Gemeinde eingetragen wird.

Bei einer Ortsbesichtigung im Freibad hatte man sich bereits darauf verständigt, dass der Vorschlag der Freibad-AG, die Anzahl der Schließfächer deutlich zu reduzieren, aufgegriffen wird. Nach Markträtin Ursl Kraft soll der freiwerdende Platz als überdachte Spiel- und Aufenthaltshalle gestaltet werden. Die Umkleidekabinen werden nach hinten versetzt und so montiert, dass sie problemlos kurzfristig abgebaut werden können. Nach den Vorstellungen von Marktrat Gert Steuerl wird die großzügige Halle damit für Veranstaltungen nutzbar. Der Marktgemeinderat hat einstimmig beschlossen, dies vor Eröffnung der Badesaison umzusetzen und geringfügige Installationen für Veranstaltungen vorzusehen.

Mit dem Erwerb der Grundstücke für den zentralen Parkplatz kam auch das alte Wohnhaus der Mittelmühle in den Besitz der Gemeinde, welches jetzt leer steht. Die Marktgemeinderäte folgten dem Vorschlag von Bürgermeister Hans Raab, dieses Gebäude im Rahmen des Agenda-Prozesses den Jugendlichen zur Selbstgestaltung und –verwaltung anzubieten. Damit soll eine Alternative geschaffen werden zu den durch Jugendliche in der Natur errichteten Party-Hütten. Für Heizung und Sanitär würde die Gemeinde sorgen. Dort eine weitere öffentliche Toilette einzurichten, wird nicht angestrebt.

Bei der Bekanntgabe der Beschlüsse aus der vergangenen nicht öffentlichen Sitzung wurde mitgeteilt, dass man keine Einwände hat, wenn die Familie Fink, Utzenhofen, auf eigene Kosten eine Zufahrt in die Staatsstraße errichten lässt.

Bürgermeister Hans Raab gab bekannt, dass die Regierung der Oberpfalz am 15. Februar 2001 zu einem Statusgespräch nach Regensburg einlädt, bei dem die beteiligten Behörden und Kommunen die Ableitung von Trinkwasser aus der Lauterach nach Neumarkt beraten sollen. Neben den Kommunen und Zweckverbänden der Stadt Neumarkt, der Märkte Lauterhofen, Kastl und Hohenburg sind Vertreter der Fischerei geladen. Da der Personenkreis nicht zu groß sein soll, schlug der Bürgermeister vor, dass neben ihm die beiden Bürgermeister-Stellvertreter, Herbert Braun und Heinz Lang, dabei sein sollten. Aus dem Rat kamen dazu ergänzende Vorschläge. Außerdem beantragte Markträtin Sieglinde Jobst, dass auch der Markt Kastl eine Pedition an den Landtag verfasst, in der man sich gegen diese Maßnahme ausspricht. Der Bürgermeister wollte dazu aber erst das Regensburger Gespräch abwarten. In einer anhaltenden Diskussion zeigten einige Marktratsmitglieder wenig Verständnis dafür, dass Neumarkt Wasser vom Lauterachtal holen will, obwohl offensichtlich mit den Möglichkeiten der Glossner-Brunnen reichlich Wasser vor Ort verfügbar ist.

Eine Firma hat der Marktgemeinde angeboten, in das Pumpensystem des Freibades automatische Laufzeitkontrollen einzubauen. Das überschwappende Wasser beim Badebetrieb wird gemessen und es können Rückschlüsse auf die Anzahl der Badbenutzer gezogen werden. In ruhigen Zeiten müsste, entgegen der derzeitigen Praxis, das Wasser nicht so intensiv umgewälzt werden. Der Einbau erfolgt kostenlos, wenn ein Anteil der nachweislichen Stromeinsparung bei den Pumpen an die Firma abgeführt wird. In der nächsten Sitzung soll dieses Modell genauer geprüft werden.

Ebenfalls in der nächsten Sitzung soll eine Verordnung der Gemeinde über das freie Umherlaufen von großen Hunden erlassen werden. Ein entsprechender Verordnungstext wurde den Marktgemeinderatsmitgliedern ausgehändigt. Demnach könnte mit Geldbuße belegt werden, wer Hunde mit einer Schulterhöhe von mindestens 50 cm oder Kampfhunde nicht an einer reißfesten Leine führt. Auf Anfrage teilte der Bürgermeister mit, dass ein Angebot für Sonnensegel bzw. Überdachung zur Durchführung von Festen eingeholt wird.

 

 

Kastler Volksfest erhält historisches Ambiente

Kastl (nla). Die Jahreshauptversammlung des Vereins für Tourismus und Gewerbe - Verkehrsverein Kastl fand im Gasthof-Hotel Forsthof in Kastl statt. Dabei wurde bekannt gegeben, dass das Kastler Volksfest in diesem Jahr eine völlig neue Gestaltung erfahren soll. Statt des Bierzeltbetriebes will man sich heuer am Vorbild historischer Altstadtfeste ausrichten. Einstimmig wurde auch der Antrag von Dr. Elmar Heider verabschiedet, eine Pedition an den Bayerischen Landtag zu geplanten Wasserentnahmen aus der Lauterach abzusenden.

(zum gesamten Text)

 

 

Kastl / Sulzbach-Rosenberg

Fichtenhof (nla). Die Vorstandschaft der CSU-Kreistagsfraktion im Landkreis Amberg-Sulzbach möchte die anstehenden Entscheidungen zu den Erweiterungs- maßnahmen der Realschule in Sulzbach-Rosenberg so schnell wie möglich auf den Weg bringen. Ebenso zügig möchte man jetzt die Nahverkehrsverbindung zwischen Sulzbach-Rosenberg und Kastl verbessert sehen.

Zur Terminplanung und Vorbereitung der Fraktionssitzungen im laufenden Jahr traf sich die Vorstandschaft der CSU-Kreistagsfraktion. Dabei wurde die Klausurtagung des Kreistages nachbesprochen und die jetzt vordringlichen Themen erörtert. Fraktionsvorsitzender Erich Birzer erklärte, dass die Umbaumaßnahmen beim HCA-Gymnasium auf den Weg gebracht sind und man sich jetzt mit dem Raumproblem der Realschule befassen muss. Er wird der Fraktion empfehlen, dass man in die Planung sofort einsteigt, selbst wenn man dadurch im Haushalt außerplanmäßige Ausgaben hinnehmen muss. Der CSU-Kreisvorsitzende, stellvertretender Landrat Werner Schulz, meinte, dass die Entscheidung für die sechsstufige Realschule demokratisch gefallen sei und man sich danach richten müsse. Man sollte mit den Baumaßnahmen nicht warten, bis die Raumnot unerträglich geworden ist. Er schlug vor, zur Beratung bei diesem Thema den Stimmkreisabgeordneten Heinz Donhauser einzuladen. Am Montag, dem 5. Februar, will man dazu eine Fraktionssitzung in Sulzbach-Rosenberg abhalten und zuvor die Realschule besichtigen.

Fraktionsschriftführer Heinz Lang erinnerte an das  Problem der mangelhaften Nahverkehrsverbindung zwischen Sulzbach-Rosenberg und Kastl. Seit einem Jahr versuche er nun davon zu überzeugen, dass die bisherige Anbindung über Amberg nicht akzeptabel sei und man deshalb auch nicht erwarten könne, dass Schüler aus dem Raum Kastl die landkreiseigenen Schulen in Sulzbach aufsuchten. Nur diejenigen, die nicht anders können, wie etwa die Berufsschüler, nehmen die umständliche Anfahrt auf sich. Spätestens, wenn die Reform der Berufsschulen nach fachspezifisch ausgerichteten Berufsschulstandorten mit erweitertem Einzugsbereich verlangt, wird sich die ungünstige Verbindung auch nachteilig auf den Berufsschulstandort Sulzbach-Rosenberg auswirken. Stellvertretender Fraktionsvorsitzender, Hubert Jungbauer, trug vor, dass auch er sich mehrmals für die Errichtung einer schnellen Verbindung zwischen Kastl und Sulzbach eingesetzt habe und er nicht nachvollziehen könne, warum dabei nichts vorwärts geht. Die Fraktionsvorstandschaft will in der anstehenden Fraktionssitzung einen Dringlichkeitsantrag dazu vorlegen.

Auch der Bau der Kreuzung AS 18 und AS 19 südlich von Ehenfeld beschäftigte die Vorstandschaft. Die Thematik wird in der anstehenden Bauausschusssitzung beraten. Man will darauf drängen, dass nach der Planungsvergabe die Baumaßnahmen schnellstmöglich durchgeführt werden.

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Xaver Mosner feiert 80. Geburtstag

KASTL (Hans Braun = nbs). Xaver Mosner, ein alter Stratege in 40 Jahren der Kommunalpolitik als Bürgermeister, Kreisrat und stellvertretender Landrat, feierte seinen 80. Ge-burtstag. Im Sitzungssaal des Rathauses hatten sich aus diesem Anlass Vertreter aller örtlichen Vereine, Verbände und Organisationen eingefunden um den verdienten Altbürgermeister zu ehren. Der Schmiedemeister Xaver Mosner war bereits mit 35 Jahren 2. Bürgermeister und ein Jahr später -  ab 1957 - stand er für 27 Jahre als Marktoberhaupt an der  Spitze der Marktgemeinde. Ab 1966 gehörte Xaver Mosner noch dem Kreistag in Neumarkt an und anschließend nach der Gebietsreform bis 1996 dem Kreistag in Amberg. Zudem war Mosner sechs Jahre stellvertretender Landrat für den Landkreis Amberg-Sulzbach. Für Landrat Dr. Hans Wagner aus Amberg ist der Name Xaver Mosner ein "Programm" und leuchtendes Vorbild in all den Jahren seiner politischen Arbeit gewesen. So wurde durch die Arbeit und Persönlichkeit von Xaver Moser der Markt Kastl zu einer herausragenden und beachtenswerten Marktgemeinde, wie der Landkreischef sagte. Erstaunt über seinen beachtlichen gesundheitlichen Zustand meinte der Landrat zum Jubilar: "So möchte ich auch mal ausschaun, wenn`e a´ mal so alt bin".
Ebenso betonte Bürgermeister Hans Raab, der Nachfolger von Xaver Mosner war, die hohe Wertschätzung des Jubilars über die Marktgemeinde hinaus. "Leben, Arbeit und Wirken von Xaver Moser sind unzertrennlich mit der Marktgemeinde verbunden, womit er maßgeblich zur Entwicklung der Kommune in der Nachkriegszeit beitrug", bemerkte Raab. Und noch heute nimmt der Altbürgermeister aktiv am gesellschaftlichen und politischen Leben in seiner Marktgemeinde teil. Durch seinen starken Glauben und sein Vertrauen ist der gesellige, friedliebende und kontaktfreudige Mosner trotz mancher Verzweiflung und den Stürmen nie verzweifelt, lobte Bürgermeister Hans Raab. Immer ein offenes Ohr fanden bei Mosner die Vereine und Kulturträger in seiner Marktgemeinde. Zudem gilt Xaver Mosner als wandelndes Geschichtslexikon. Im Namen der Vereine gratulierte der Vorsitzende der Soldaten- und Kriegerkameradschaft Hubert Heigl dem Jubilar und überreichte auch Namens der Marktgemeinde das gemeinsame Geschenk, einen  Reisegutschein für ein geschichtsträchtiges Ziel das sich der Jubilar selbst aussuchen kann. Der ehemalige Förster von Kastl, Anton Kutscher ehrte den Jubilar noch im Namen der Sudetendeutschen Landsmannschaft mit einer Litografie des einstigen Feldherrn Seyfried Schweppermann, der in der Klosterburg in Kastl begraben liegt. Mit bewegten Worten freute sich der Jubilar außerordentlich, wie er sagte, dass er diesen Ehrentag erleben darf. Mosner, der heute noch keine Langeweile kennt, wie er sagte nannte drei Dinge für seinen Erfolg "Schlaf, Lachen und Hoffnung".  Foto: Hans Braun

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Interessante Mails:

Hermann Forster [hmj-forster@t-online.de]

an: buergerinfo@kastl.net

Kastl, 16.01.01

Wir sind soweit. Das Trinkwasser wird also allmählich knapp. Was mache ich also, wenn ich jahrelang mit meinen eigenen Wasservorräten sorglos, schlampig und nachlässig umgegangen bin ?

Hol ich's mir mein Wasser halt woanders. Ein paar blöde Nachbarn wirds schon geben, die mir meine Suppe auslöffeln helfen. Außerdem ist Wasser ja Allgemeingut (Schmutz- und Abwasser auch ?) und die Wasserwirtschaftsämter spieln ja sowieso mit. Gehört ja eh alles dem Freistaat.

Wir Lauterachtaler sollen es also jetzt ausbaden, weil Neumarkt seine Hausaufgaben nicht gemacht hat. OB Karl schlägt Alarm: Die Brunnen in der Miss seien an der Obergrenze der Belastbarkeit angelangt. Wodurch wohl ? In diesem Zusammenhang schwadroniert er kräftig von "Brunnenvergiftung". Die Wortwahl hätte er nicht treffender wählen können......

Zu den Auswirkungen auf Flora und Fauna in der Talaue der Lauterach ist das Meiste schon gesagt worden. Mühlenbesitzer, Rechtler, Fischer und Naturschützer laufen gegen die geplante Maßnahme Sturm.

Der Kastler Bürgermeister hüllt sich in Schweigen und wartet lieber erst ab, bis Zahlen da sind. Er und noch ein paar seiner Mitstreiter müssen ja erst einmal die so von ihnen forcierte Einleitung des Birgland -Abwassers in den "Vorfluter" (ein tolles Wort !!) Lauterach mit der neuen Situation auf die Reihe kriegen.

Die Krone des ganzen ist aber die Bemerkung von Bürgermeister Neumann aus Lauterhofen- wenn er sie denn wirklich so gesagt hat- " das Hallerbrunnenwasser fließt sowieso sinnlos ins Schwarze Meer!" Wenn etwas sinnlos ist, dann solche Ergüsse !! Das ist wahre Heimatverbundenheit! Das sind Sätze für die Nachwelt !

Hermann Forster, Kastl



"Reinhard Maag" <allianz.maag@kastl.de>

Fri, 29 Dec 2000 18:01:53 +0100      
neue bilder vom Schützenhaus

http://www.kastl.de/schuetzenhaus/vereinsausflug.html



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Lauterachtal:

Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen worden

Interview Wochenblatt        Warum gibt es Streit? 

-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl

.......... bisher erschienen

"Auch in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)
evangelisches Sonntagsblatt
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