Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe Februar 2002 -2    
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im Forsthof, im Gwölb, bei Rosmarie, im Al Castello und bei den Kandidaten
Jetzt überall, wo es JUL gibt
Feuerzeug mit Piezozündung und nachfüllbar

* Grüne Bürgernahe Info
* Kandidatenvorstellung in NN
* JUL in Wolfsfeld und Pfaffenhofen
* endlich fertig - Zweiter JUL-Prospekt
* Wa(h)lfang von Kulturkastl
* Ergänzung zur Marktratssitzung
* e-mail an EUG Freunde - statt Wahlkampf
* Marktrat am Unsinnigen Donnerstag
* EUG Anteile nur, wenn alle abgeben
* Tulajdonrészleadás csak akkor,
   ha mindenki lead
* Kommunalwahl bestimmt Diskussion
* Fortsetzung des Kastler Rechts

ANDERE MEDIEN:
* Nachrichten des Rundfunks
*
Medien im Internet - burks.de

UNSER ARCHIV:
* von den letzten Wochen
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Alle Marktratssitzungen

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Aus dem Tagebuch 1996/1997
interessante Mails
*
Überblick  Bürgerinformationen

Private Homepage §§
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Erklärung

Vorstellung des
Bürgermeister-
kandidaten durch
die Redakteurin Frau Kayser
in den Neumarkter
Nachrichten am
19.02.2002


Manche Formulierung kommt zwar (vielleicht dieser knappen Form wegen) etwas arrogant rüber, war aber vermutlich nicht so gemeint und   wir freuen uns  über diese Darstellung.
Neumarkter Nachrichten




Wa(h)lfang von Kulturkastl

Sa_abend3t.jpg (12186 Byte)

JUL Termine zur Wahl

   nicht vergessen!
   Donnerstag
   21. Februar 20.00
   JUL-INFO im Forsthof Kastl


SA    16. Februar 15.00 Feuerwehrhaus     Wolfsfeld   Tagungshaus Heim-Dentler

SO    17. Februar 10.30 Gasthaus Gehr    Pfaffenhofen Friedhofsgebäude
( verschoben auf 17.00 Uhr !)

DO    21. Februar 20.00
Forsthof Kastl


SO    24. Februar 10.30 Dorfladen          Utzenhofen  Dorfladen, Ortseinmündung

FR    22. Februar 17.00 Gasthof Lutter      Flügelsbuch: Ortsabrundung


bei kastl.de
Termine in Kastl
Kastler Vereine
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Tourismus
Kastler Bilder

schon wieder so lange her:
  vor einem Jahr
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Übersicht
Zur Petition Lauterachwasser



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GRÜNE / Bürgernahe Liste


karl1.jpg (5168 Byte)
goret1.jpg (5899 Byte) bernh.jpg (5595 Byte)
Karl Spindler, Goretti Mayer, Bernhard Raum

GRÜNE/Bürgernahe am Freitag, 22.02.2002 um 19.30 Uhr - Gasthof Forsthof, Seminarraum

www.gruene-buergernahe-kastl.de 

zur Homepage der Grünen /Bürgernahen

Gerne veröffentlichen wir Kurzinfos anderer Parteien, obwohl der Inhaber dieser Homepage natürlich eindeutig der JUL zuzuordnen ist und die JUL in diesen Zeiten natürlich intensiver vorgestellt wird. Jedoch versuchen wir auch dabei nicht zu übertreiben.

Also auch CSU, SPD, FW oder GRÜNE- Infos nehmen wir an, sofern man uns darum bittet. Einmal haben wir es unaufgefordert getan und prompt einen Fehler (falschen Link) produziert. Zwar wissen wir nicht, ob wir uns diese Großzügigkeit leisten können, aber solange wir haben, wollen wir geben. Wenn dabei trotzdem Fehler passieren, dann ist das keine Absicht und wir übernehmen keine Verantwortung.

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JUL in Wolfsfeld und Pfaffenhofen

Kastl. Die JUL-Kandidaten haben sich vorgenommen, in alle ehemals selbständigen Gemeindeteile des Marktes Kastl zu gehen. Ein aktuelles Thema im jeweiligen Bereich sollte vor Ort besichtigt werden. In Wolfsfeld besuchte man das Tagungshaus und traf sich im Feurwehrhaus zu einem Umtrunk.

wolfsfeld_at.jpg (11573 Byte)Der Vorsitzende der Freiwilligen Feuerwehr und JUL-Kandidat, Maximilian Graml, begrüßte in Wolfsfeld die zahlreich erschienenen JUL-Kandidaten und einige Wolfsfelder Bürgerinnen und Bürger im Schulungsraum der Feuerwehr, unter ihnen aktive Feuerwehrleute. Nach der Vorstellung der anwesenden Kandidatinnen und Kandidaten leitete Maximilian Graml die Diskussion, in der hauptsächlich die Einstellungen des JUL-Bürgermeisterkandidaten, Heinz Lang, abgeklopft wurden. Sehr bald gelangte man zum Thema Löschfahrzeug in Wolfsfeld. Der Ford Transit kann theoretisch jeden Tag seinen Geist aufgeben, so die Feuerwehrleute, wodurch der Feuerschutz eigentlich nicht mehr gewährleistet werden könne. Die konkrete Frage lautete also, wann kann man mit einem Ersatzfahrzeug rechnen?

Kreisrat und 3. Bürgermeister Heinz Lang sagte, dass er es sich nicht angewöhnen will und kann, jetzt im Wahlkampf irgendwelche Versprechungen zu machen, die man hinterher einfach nicht einzuhalten gedenkt. Eine kurze, klare Antwort dürfe man ihm jetzt nicht abverlangen. Er stellte klar, dass er in den Ortsfeuerwehren, vor allem mit ihren Vereinen, ganz wichtige Glieder der Dorfgemeinschaft sieht, die manchmal die einzige Organisation für das Gemeinwesen im Dorf darstellten. Allein das schmucke Gebäude, in dem man sich gerade befände, hätte schon den Beweis für die Richtigkeit dieser Aussage erbracht. Wo sonst hätte man sich in Wolfsfeld zusammensetzen können? Aber auch den Brand- und Katastrophenschutz wolle er nicht herunterspielen, wenn es auch immer schwieriger werde Einsatzkräfte zu finden.

Es wird wohl nicht mehr viele Jahre dauern können, bis man an Ersatzbeschaffungen denkt, meinte Heinz Lang. Auch halte er nichts von den Sparlösungen mit Anhängern für Traktoren. Und er wisse ganz genau, dass in Utzenhofen das selbe Problem ansteht, nur dadurch verschärft, weil man auch noch ein Problem mit dem Gebäude habe. Das Wichtigste beim Angehen dieser Problematik sei das Gespräch der beteiligten Wehren miteinander. Es dürfe auf keinen Fall passieren, dass eine Wehr gegen die andere ausgespielt wird nach dem Motto, „"Wer´s am besten mit dem Bürgermeister kann, kommt zuerst zum Zuge."

Eine anderer Fragesteller thematisierte die Abwasserproblemeatik. Heinz Lang erinnerte daran, dass Gert Steuerl schon im Zusammenhang mit der Autobahn-Raststation Informationen für Wolfsfeld zusammengetragen hatte. Man wollte damals nicht auf ihn hören. Die entscheidende Frage sei jedoch, ob die Wolfsfelder Bürger für ihr Dorf ein Wachstum wollen, oder ob der Ist-Stand beibehalten werden soll. Diese Diskussion würde er sehr bald nach seiner Wahl angehen, betonte der Kreisrat und bat Maximilian Graml, ihn gegebenenfalls daran zu erinnern. Dabei würde er keine knappe Entscheidung akzeptieren. In solchen Fragen braucht es breiten Konsens, denn die Folgen müssten alle tragen. Er selber könne sich für Wolfsfeld alle Optionen vorstellen: vom regen Wachstum bis zum Erhalt des Status quo. Wenn man sich Wachstum wünscht, muss darauf geachtet werden, dass man nicht wenige bevorzugt und die anderen leer ausgingen. Damit könnte man über Generationen für Unfrieden sorgen. Vielmehr gilt es einvernehmliche Gemeinschaftsentscheidungen zu finden.

Ein Besuch im ehemaligen Schulhaus, dem heutigen Tagungshaus der Familie Dentler-Hein, erinnerte den JUL-Kandidaten Hans Weiß an seinen früheren Dienstort als Lehrer. Das Haus wird heute an Firmen oder Organisationen für Tagungen oder Schulungen vermietet und bietet eine ausgesprochen heimelige Atmosphäre. Ein eigenes Kursangebot können die Besitzer derzeit noch nicht anbieten, ist aber angedacht.

Gertraud Steuerl erinnerte zum Abschluss noch an die große Wahlversammlung am kommenden Donnerstag im Saal des Forsthofs Kastl, sowie an die Ortsbesichtigungen am Freitag in Flügelsbuch und Sonntag Vormittag in Utzenhofen.

 

 pfhfnt.jpg (12742 Byte) jul_flagge_pfhfnt.jpg (11204 Byte)

Die JUL-Kandidaten am vergangenen Sonntag in Pfaffenhofen am Friedhof. Marktrat Walter Matschiner (Bildmitte) erläuterte die bisherigen und künftigen Baumaßnahmen an der Friedhofsmauer und am Leichenhaus, die von der Dorfgemeinschaft in Eigenleistung erbracht werden. Ganz links: Bürgermeisterkandidat der JUL, Kreisrat und 3. Bürgermeister, Heinz Lang.

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Endlich geschafft - der zweite JUL Prospekt

Der zweite JUL-Prospekt, ein Zwölf-Seiter, hat zwar richtig viel Arbeit gemacht, aber das war bei den Kastler Orstprospekten, beim Schweppermannbuch und anderen Werbemaßnahmen für Kastl nicht anders. Jetzt ist es geschafft! Internet-User müssen nicht warten, bis er aus der Druckerei kommt. Er ist in zwei Auflösungen abgelegt. Eine mittlere Größe liegt hinter dem Click aufs Bild. Wer nicht nur die Bilder, sondern auch Texte lesen will, braucht nur den Link unter dem Bild (Groß) anzuwählen; es kommt die große Auflösung mit dann allerdings schon über 200 kB, was ein wenig Ladezeit verlangt.

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Kulturkastls "Wa(h)lfang"

Drei ausverkaufte Veranstaltungen (zur Fortsetzung des Kastler Recht Politiker-Derblecken) im Saal des Forsthofs am Wochenende nach dem Fasching. Hier eine Bildauswahl vom Sonntag Abend.

wal01t.jpg (12267 Byte) wal02t.jpg (11313 Byte) wal03t.jpg (10190 Byte)
Matrosen auf der MS-Kastl mit dem Kapitän / rechts L.Mahlein (als Reporterin) u J. Weiß (als H.Lang) beim Kandidateninterview

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Chor-Gesangsstück / A. Meier als Marlene / Kindergartenkinder - A. Raab, L. Mahlein u. J. Weiß - beim Gedicht aufsagen für Moderator M. Droll (Bericht folgt)

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Harry Potter Show (C. Hartinger, D. Grabenbauer, B. Geitner u. J. Heider / Boder als W. Petry / mit Fans (rechts)



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Sitzung des Marktrates am Unsinnigen Donnerstag

Tagesordnung, der öffentlichen Sitzung:

1. Genehmigung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 10. Januar 2002
Es wurde nachgetragen, dass Gert Steuerl in der vorangegangenen Sitzung entschuldigt fehlte.

2. Bauanträge - Angela und Markus Pongratz, Rosenstr. 16, 92253 Postbauer-Heng; Neubau eines Einfamilienwohnhauses in Kastl, Martin-Weiß-Str. 30, FIStNr. 353 und 380/2 (Teilflächen), Gemarkung Kastl
Der Antrag wurde genehmigt.

3. Übereignung von Geschäftsanteilen des Marktes Kastl am Europäisch Ungarischen Gymnasium gGmbH an den Ungarischen Staat

EUG-Anteile nur, wenn alle abgeben

Kastl (nla). Die Abgabe von Anteilen an der gemeinnützigen GmbH des Europäisch Ungarischen Gymnasiums kommt für den Markt Kastl nur in Frage, wenn alle Beteiligten, also auch der Ungarische Schulverein auf Anteile verzichtet. Dies entschied der Marktgemeinderat mit großer Mehrheit.

In seinem Sachvortrag betonte Bügermeister Hans Raab, dass die Probleme der Schule zum Jahreswechsel in erster Linie auch eine Folge der Patt-Situation sei zwischen Ungarischen Schulverein einerseits und den Gesellschaftern Landkreis, Diözese und Gemeinde andererseits. In einer Gesellschafterversammlung seien sich deshalb alle vier Beteiligten Vertreter einig geworden, dass jeder einen Prozentpunkt abgibt und sie der Ungarischen Regierung überträgt. So wolle man den Ungarischen Staat ins Boot holen und könne dadurch zu Entscheidungen gelangen.

Wie der Bürgermeister weiter ausführte habe sich die Vorsitzende des Schulvereins, Roza Fülemen, jedoch zum Ende der Sitzung besonnen und hatte ihre Zustimmung relativiert. Sie wollte dazu erst noch die Mitgliederversammlung hören. Diese habe nun die Abgabe von Anteilen an den Ungarischen Staat abgelehnt. Unabhängig davon sollte die Marktgemeinde trotzdem Anteile an Ungarn abgeben. Der Landkreis und die Diözese hätten diesen Schritt bereits vollzogen. so der Bürgermeister. Diesem Vorschlag konnte 3. Bürgermeister und Kreisrat, Heinz Lang, überhaupt nichts abgewinnen. Eindringlich bat er seine Gemeinderatskolleginnen und Kollegen, keiner einseitigen Abgabe von Anteilen zuzustimmen. Es sei schwierig genug, die Gesellschafter der öffentlichen Hand zu einen. Jedes weitere Glied in der Kette führe nur zu einer Schwächung, wenn sich am Patt dadurch nichts ändert.

Ähnlich deutlich äußerten sich Marktrat Karl Luschmann und Marktrat Erwin Schierl gegen die Absichten des Bürgermeisters. Schierl meinte, dass man auch vorbereitet sein sollte auf die Möglichkeit, dass der Ungarische Staat, etwa bei anderer Regierung, seine Anteile später dem Schulverein wieder übereignen könnte. Andererseits, so Luschmann, mache die gemeindliche Weigerung keinen Sinn mehr, wenn der Landkreis und die Diözese dies schon so vollzogen hätten.

Kreisrat Lang konnte sich das nicht vorstellen. Er müsste davon etwas mitbekommen haben. Auch das Schreiben der Diözese in diesem Zusammenhang gebe für diese Annahme nichts her. Marktrat Walter Schöberlein berichtete von einem Gespräch mit Kreisrat Krieger, der von diesem Schritt auch nichts mitgeteilt hatte. Marktrat Walter Matschiner formulierte schließlich den Antrag, dass Anteile der Marktgemeinde an den Ungarischen Staat abgegeben werden sollen, sofern der Ungarische Schulverein dies auch tut. Diesem Antrag wurde bis auf die Gegenstimme des Bürgermeisters zugestimmt. nach oben

Európai-Magyar Gimnázium: Tulajdonrészleadás csak akkor, ha mindenki lead

Kastl (nla). Az Európai-Magyar Gimnázium tulajdonrészeiröl való lemondás a jótékonycélú hordozó KFT részére csak ugy jöhet a Kastl-i falutanács számára szóba, ha minden résztulajdonos, tehát a Magyar Iskolabizottság is lemond tulajdonának egy részéröl. Ezt a döntést hozta nagy többséggel a falutanács gyülése.

Raab Hans polgármester tárgyilagos elöadásban hangsulyozta, hogy az iskolában az elmúlt naptári év végén fellépett problémák a Magyar Iskolabizottság és a többi hordozóegyesületi tag, a járás, a katolikus püspökség és a falutanács közti patt-helyzetböl adódtak. A hordozótagi gyülésen mind a négy hordozó szervezet képviselöje megegyezett abban, hogy mindegyik szerv lead egyegy tulajdoni százalékot és azt a Magyar Kormányra ruházzák. Ezen a módon vonható be egyrészt a Magyar Állam az iskola ügyeinek intézésébe, másrészt igy sikerül döntésre jutni különbözö ügyekben.

A polgármester további tájékoztatása szerint az Iskolabizottság elöljárónöje, Fülemen Róza a gyülés végére meggondolta magát és nyilatkozatát valamint beleegyezését relativizálta. A döntéshez még meg akarta hallgatni az Iskolabizottság tagjait is. Ezek a tagok a Magyar Állam javára történö részesedés leadását elutasitották. Ettöl függetlenül a falutanács le akar adni a részesedéséböl Magyarország javára, a járás és a katolikus egyházmegye ezt már meg is tették - tudósitotta a polgármester. Ezt a javaslatot a 3. polgármester és megyei tanácsos Lang Heinz egyáltalán nem tudta elfogadni. Behatóan kérte a falutanács tagjait, hogy a részesedési leadás javaslata ellen szavazzanak. Már igy is elég nehéz a hivatalos szerveket egyességre juttatni. Minden további tag a láncsorban csak egy gyengüléshez vezethet, amennyiben a patt-szituációban semmi sem változik meg.

Hasonló szellemben nyilatkoztak Luschmann Karl és Schierl Erwin falutanácsi tagok is a polgármester javaslatával ellentétesen. Schierl arról beszélt, hogy arra a lehetöségre is fel kell készülni, hogy a Magyar Állam - egy másik kormány vezetése alatt - részesedését késöbb ujra az Iskolabizottságnak visszaadhatja. Másrészt - itélte meg Luschmann - a falutanács ellenállásának semmi értelme nincsen, ha a járás és a katolikus egyházmegye a lépéseket már megtette.

Lang megyei tanácsos ezt nem tudta el sem képzelni. Neki erröl tudnia kellett volna. Az ebben az összefüggésben az egyházmegyétöl érkezett levél semmi utalást nem tartalmaz erröl a döntésröl. Schöberlein Walter falutanácsos beszámolt egy a Krieger megyei tanácsossal folytatott beszélgetésröl, aki erröl a lépésröl nem tudósitott. Matschiner Walter falutanácsos fogalmazta meg végül is azt a javaslatot, hogy a falu csak abban az esetben adjon le résztulaj-dont a Magyar Állam számára, amennyiben ezt a Magyar Iskola- bizottság is megteszi. Ezt a javaslatot, a polgármester ellenszavazata kivételével, a jelenlevö jogosult falutanácsi tagok megszavazták.

4. Beauftragung eines Architekturbüros mit der Kostenermittlung zum Umbau des ehemaligen Schulhauses in Pfaffenhofen als Kindergarten - Nachträgliche Genehmigung

Beim Thema Kindergarten setzte der Bürgermeister die Marktgemeinderäte davon in Kenntnis, dass er für die Bewertung eines möglichen Kindergartens im Pfaffenhofener Schulhaus ein Architekturbüro beauftragt hatte und bat dafür um nachträgliche Genehmigung. Dem wurde mehrheitlich entsprochen.

5. Antrag von Bürgern auf Weiterbau der Staatsstraße 2235 in Richtung Hohenburg

Kommunalwahl bestimmt Diskussion

Kastl (nla). Die bevorstehende Kommunalwahl wirkte thematisch in die Marktgemeinderatssitzung, die am „Unsinnigen Donnerstag" im Rathaus stattfand. Die CSU-Anhänger legten dem Rat das Ergebnis einer Unterschriftenaktion zum Thema Lauterachtalstraße vor und Marktrat Gert Steuerl beantragte die Entsendung neutraler Wahlhelfer, die den Wählern im Altenheim bei der Briefwahl behilflich sein sollten.

Bürgermeister Raab berichtete, dass bei ihm eine Unterschriftenliste mit 117 Unterzeichnern eingegangen sei, vornehmlich von Bürgern aus Utzenhofen, wonach der Markt Kastl aufgefordert wird, beim Straßenbauamt den zügigen Weiterbau der Lauterachtalstraße zu fordern. Markträtin Siglinde Jobst äußerte, dass die Gemeinde der falsche Ansprechpartner sei und die Liste beim Straßenbauamt abzugeben gewesen wäre. Markträtin Ursl Kraft trug vor, dass sie das Anliegen dieser Bürger als rechtmäßig betrachte, meinte aber aufgrund eines Gespräches mit dem Bürgermeister, wonach heuer ohnehin nichts mehr geschehe, dass das Thema auf den neuen Marktgemeinderat nach der Wahl vertagt werden sollte.

2. Bürgermeister, Herbert Braun, sprach sich dafür aus, das Thema wegen seiner Wichtigkeit unverzüglich zu behandeln. 3. Bürgermeister und Bürgermeisterkandidat Heinz Lang ging das Thema heiter an: „Wenn Utzenhofener für den zügigen Weiterbau unterhalb von Kastl Unterschriften sammeln sei das so, als würden in Beratzhausen Unterschriften für den Weiterbau der Autobahn bei Amberg gesammelt." Er befürwortet einen vernünftigen Ausbau der Straße", bekundete Lang und an Herbert Braun gerichtet neckte er diesen, weil „dies so oder so der nächste Gemeinderat entscheiden wird" und er, im Gegensatz zu ihm, bei dieser Entscheidung dabei sein wird. Nach Unsicherheiten über den richtigen Abstimmungsmodus beschloss der Marktgemeinderat mehrheitlich, die Unterschriften jetzt an das Straßenbauamt weiterzuleiten. 

Im Punkt Verschiedenes beantragte Marktrat Gert Steuerl die Einrichtung einer unabhängigen Wahlhelfergruppe zur Unterstützung der Briefwähler im Altenheim. Da die Leiterin selber kandidiere, wäre dies angebracht. Marktrat Karl Luschmann erregte sich über dieses Ansinnen von Steuerl und meinte, dass darüber schon eine Gerichtsverhandlung stattgefunden habe. Dem widersprach Marktrat Erwin Schierl, denn mit diesem Thema habe sich bisher kein Gericht befasst und er stünde nach wie vor zu seiner Kritik an der Wahldurchführung von 1996. Kämmerer Gerd Bücherl übernahm das Wort und stellt fest, dass es keine Möglichkeit gibt, dem Ansinnen von Steuerl zu entsprechen. Es stehe jedem Briefwähler frei einen Berater seiner Wahl auszuwählen, also auch die Leiterin des Altenheimes. Dies wurde nicht in Abrede gestellt. Schierl wies aber darauf hin, dass bei Briefwählern, die ihren Stimmzettel selber nicht ausfüllen können, eine eidesstattliche Erklärung des Helfers beiliegen müsste. Diese Erklärungen hätten 1996 gefehlt. Dann habe eben niemand geholfen, meinte Markträtin Monika Breunig. Eine Abstimmung dazu führte der Bürgermeister nicht durch. nach oben

Ergänzung:

reg_schierl1t.jpg (7675 Byte) reg_schierl2t.jpg (7707 Byte) Marktrat E. Schierl hat nachgefragt bei der Regierung der Oberpfalz. Von dort erhielt er das in Kopie eingestellte Schreiben (links), das dem Landratsamt und der Gemeinde Kastl ebenfalls zuging. Demnach war die Anfrage von Marktrat Gert Steuerl in der Sitzung also keine "Sauerei" und keine "Frechheit", sondern bezog sich auf eine vom Innenministerium durchaus gewollte und juristisch durchführbare Maßnahme.

6. Bekanntgabe von Beschlüssen der letzten nicht öffentlichen Sitzung des Marktgemeinderates

7. Verschiedenes

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Eine Fortsetzung des Kastler Rechts

Maedl's-2mt.jpg (12036 Byte) Abt-Hermann_nbs_mt.jpg (9151 Byte) Eine Fortsetzung des Kastler Rechts wird es durch Kulturkastl am Freitag und Samstag nach dem Aschermittwoch geben. Ideengeber Hermann Forster konnte am Montag nach 3 König längst nicht alle Einfälle darbieten, so dass dieser Abend entstand. Lokale Ereignisse werden auf die Schippe genommen.

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Interessante Mails:

e-mail an Interessierte am Europäisch-Ungarischen Gymnasium von Heinz Lang am Montag, 18.2.02

Hallo Leute,

Ihr seid mir einen Gefallen schuldig, zumindest der Teil unter euch, der sich mit mir freut, dass der Kreisausschuss in seiner heutigen Sitzung in Theuern den gleichen Zusatz eingetragen hat, wie die Gemeinde Kastl in Bezug auf die Abgabe der Prozente an den Ungarischen Staat. Also der Landkreis ist bereit ein Prozent an den Ungarischen Staat abzugeben, sofern dies der USV auch tut. Anders gibt der Landkreis natürlich nichts her.

******************************
Hier stand eine Info, die ich in der "nichtöffentlichen" Sitzung erfahren und veröffentlicht hatte. Einen Anlass zur Geheimhaltung dieser Information hatte ich nicht erkannt. Die Kommunalaufsicht, Herr RD Wagner mich hier hierzu gemahnt. Da gerade RD Wagner und sein Chef, Landrat Dr. Wagner, über die Jahre großen Einsatz für die Schule gezeigt haben, liegt es uns völlig fern, diese Personen zu ärgern.
******************************

Ich bin ja nicht Mitglied im Kreisausschuss, hab´mich aber nach der letzten Gemeinderatssitzung schlau gemacht und prompt das Thema auf der Tagesordnung gefunden. Da bin ich heut einfach hingefahren und die haben gerne akzeptiert, dass ich rede.

Der Landrat hatte zuvor kurz vorbeigeschaut und saß eine Weile neben mir. Wollt eigentlich nur ein JUL-Feuerzeug. Da hab´ ich ihn vorher schon drauf ansprechen können. Der sagte natürlich - beinahe etwas entrüstet über meine dumme Frage - dass wir natürlich nur abgeben, wenn der USV auch abgibt.

Ja - ******** - das hat sich in der Kastler Marktrats-Sitzung etwas anders angehört, oder?

Frau Kreistagskandidatin ******* und Herr Kreistagskandidat ****  waren übrigens nicht da. Wazu auch?

Leider hat mich diese Aktion den ganzen Montag-Nachmittag gekostet, denn das Thema stand ganz hinten im nichtöffentlichen Teil (Entschuldige *********, dass ich dir ein schlechtes Gewissen verursachte, du hättest gar nicht mitgehen dürfen.) und ich war also von 14.30 bis 18.15 Uhr in der Ausschusssitzung gesessen, obwohl ich eigentlich meine Rede für die JUL-Versammlung am Donnerstag Abend im Ruder-Saal konzipieren wollte. Wenn ich dort also dann flattere oder Stuss rede, ist das EUG-Thema schuld. :))



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Lauterachtal:

Lauterachtalstraße: Jetzt  kann man die Beweise abwarten

Kastl . Der Verwaltungsgerichtshof hat kurz vor der anberaumten Sitzung am 19. Juli 2001 nun doch dem Antrag der Lauterachtalfreunde entsprochen und die Verhandlung ausgesetzt. Zwar hatte Bürgermeister Raab dem Gericht durch seine Rechtsanwälte mitteilen lassen, dass das Verfahren jetzt durchgezogen werden soll, weil keine Pläne für den weiteren Ausbau vorlägen und man auch nicht wisse, wann die Baumaßnahme verwirklicht werden soll, jedoch wurde durch die Richter der Begründung des Anwaltes von Heinz Lang und den Freunden des Lauterachtales entsprochen. Nun kann das Straßenbauamt Pläne für den weiteren Ausbau und die Begründungen dafür vorlegen.

Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen worden

Interview Wochenblatt        Warum gibt es Streit? 

-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl

.......... bisher erschienen

"Auch in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit." (Bundespräsident Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)

"Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel." Helmut Schmidt , ehem. Bundeskanzler

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Lehrerfortbildung in Multimedia

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