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Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe Februar 1998-1  Navigation zur homepage von Heinz Lang, Kastl - header



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Tagebuch 1996/1997

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bisherige
Bürgerinfos

  images/ball_blue_shadow.gif (401 Byte) jetzt: ausführlicher Bildbericht zum Kastler Recht images/ball_blue_shadow.gif (401 Byte)

Schweppermannspiel - Spielerwerbung weitgehend abgeschlossen
24. öffentliche Sitzung - wahrheitsgemäße Berichterstattung hilft auf dem Weg zum Frieden
Projektgruppe Firmen in der kastl.de - Informationen zum Euro
Bürgerversammlungen 1998 - nur wenige Anfragen durch Bürger
Baugenehmigung für Netto-Markt nun doch vor Gerichtsentscheidung möglich
Jahreshauptversammlung Verkehrsverein im Berghof Kastl
Immer dreister - Berichterstatter legt Akteuren seine Wunschvorstellungen in den Mund
Verwaltungsgerichtshof in München hat noch nicht entschieden
Aus dem evangelischen Wochenblatt - Wider die Lüge

 

Bürgerinformationen von 1996
Aus dem Tagebuch 1996/1997 - Was war Wann?
zur vorangegangenen Bürgerinformation


images/ball_blue_shadow.gif (401 Byte) Schweppermannspiel - Spielerwerbung weitgehend abgeschlossen

Allmählich nimmt die Besetzung der Rollen zum Schweppermannspiel Gestalt an. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Spieler jetzt komplett. Die Sprechproben werden Mitte April beginnen. Die Proben einzelner Spielszenen startet Anfang bis Mitte Mai. Hermann Römer konnte am Montag, dem 2.02.1998 im Forsthof rund 35 Spieler begrüßen, die sich zur Mitwirkung bereit erklärt haben. Vorausgegangen war eine Veranstaltung am Buß- und Bettag 1997 und zahlreiche Einzelgespräche des örtlichen Spielleiters. Anwesend war auch die Regisseurin, Frau Junge.

Unklar sind noch der Spieler des Schweppermann, des Schalksnarren, des Pilgers und des Ritter Rindsmaul.


Rathaus von Kastl 24. Öffentlichen Marktgemeinderatssitzung am Donnerstag, den
05. Februar 1998 um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses

Kastl (nla). Einen Hilferuf zur Unterstützung bei der Richtigstellung von Pressemeldungen richtete Heinz Lang an alle seine Marktratskollegen. Es ginge im Marktgemeinderat derzeit klimatisch wieder aufwärts. Außerhalb des Marktgemeinderates gäbe es noch einige wenige, die Interesse daran, diese Entwicklung zu behindern, so der 3. Bürgermeister. Man dürfe sie nicht gewähren lassen.

Zu Beginn der Februarsitzung beantragte Heinz Lang einen Tagesordnungspunkt Presseberichterstattung voranzustellen. Mit Unterstützung des Bürgermeisteres wurde dies mehrheitlich beschlossen. Lang bat die Marktratskollegen aus allen Lagern, die bei der Jahreshauptversammlung des Verkehrsvereines und bei den Bürgerversammlungen anwesend waren, mitzuhelfen bei den Klarstellungen. Er spüre bei allen Marktratskollegen, daß man unter den Verhältnissen leide und eine Verbesserung des Klimas anstrebe. Alles Bemühen und jede Zurückhaltung der letzten Sitzungen sei jedoch vergeblich, wenn selbst die friedlichen Versammlungen in der Presse so dargestellt werden, als sei man wieder einmal aneinander geraten. Es gehe nicht an, daß man auf Aussagen reagieren muß, die nie gemacht worden sind.

Es wäre für die Kollegen keine große Belastung, für ihn aber ein wichtiges Zeichen, wenn zu Beginn der Sitzung die offensichtlichsten Falschmeldungen klargestellt würden. Man erreiche damit nur wenige Bürger. Seine Gegendarstellung sei von der entsprechenden Zeitung (nicht AMBERGER NACHRICHTEN) aus formalen Gründen abgelehnt worden.

Der Bürgermeister verwies darauf, daß man auf die Presseberichterstattung keinen Einfluß habe, weil die Pressefreiheit dies garantiere. Auch sehe er die Schwierigkeiten eines Berichterstatters, das Wesentliche in richtige Worte zu fassen. Markträtin Ursl Kraft wollte diese Argumente zur Nachsicht für die Kastler Situation nicht gelten lassen. Die Abweichungen von der Wirklichkeit einiger Berichte seien so gravierend gewesen, daß sie das Gefühl hatte, auf einer anderen Veranstaltung gewesen zu sein. Bei der nachfolgenden Diskussion zu einigen konkreten Vorgängen fand man zu aktuellen Themen der Gemeindepolitik zurück. Im Kampf um die Erhaltung des Ungarischen Gymnasiums ist eine positive Bewegung in Gang gekommen, von der Lang berichtete. In den nächsten Tagen soll deshalb im Rathaus das Gespräch zwischen Schule und Marktgemeinderat stattfinden.

Weitere Beratungspunkte aus der regulären Tagesordnung der Öffentlichen Sitzung:


images/ball_blue_shadow.gif (401 Byte) kastl.de - Informationsveranstaltung zum Euro

Kastl (nla). Für Kapitalanleger und Firmen wird die Umstellung auf den Euro kaum Verhaltensänderungen erforderlich machen. Dies war das Fazit einer Informationsveranstaltung zum Thema "Euro". Die Firmen in der "Kastl.de" hatten dazu eingeladen. Der Sprecher der Gruppe, Markus Schuller, konnte durch Vermittlung von Reinhard Maag den Fachmann, Herrn Kresse, aus Stuttgart begrüßen.  (ausführlicher Bericht)


images/ball_blue_shadow.gif (401 Byte) Bürgerversammlungen 1998


Kastl - (nla). Die Bürgerversammlungen fanden in den Tagen vom 26. bis 29. Januar 1998 statt. Für Kastl am Montag, dem 26. Januar, im Gasthaus Ruder-Reindl, für Utzenhofen am Dienstag, dem 27. Januar, im Gasthaus Hollweck, Umelsdorf, für Pfaffenhofen am Mittwoch, dem 28. Januar, im Gasthaus Gehr und für Wolfsfeld am Donnerstag, dem 29. Januar im Gasthaus Eichenseer in Dettnach. Der Beginn war jeweils um 20.00 Uhr.

Der Bürgermeister ermahnte die anwesenden Bürger gleich zu Beginn der Veranstaltungen, keine Diskussion zu den in Kastl derzeit umstrittenen Themen, wie etwa der Lauterachtalstraße, zu führen. Außerdem galt auch in diesem Jahr seine Anweisung, daß Marktgemeinderäte sich eigener Beiträge tunlichst zu enthalten hätten. Lediglich dem Kreisrat Heinz Lang gestand er zu, über die Arbeit im Kreistag, und auch nur über diese, zu berichten.

ausführlicher Bericht


Rathaus von KastlBaugenehmigung für NETTO im Januar 1998

Das Landratsamt hat dem Verwaltungsgerichtshof in München mitgeteilt, daß die Baugenehmigung für den NETTO-Markt noch im Januar 98 erteilt wird. Damit wird offensichtlich der Bau nun doch vor der Entscheidung des Gerichtes und, damit unabhängig von ihr, möglich. Das haben die Gegener der überdimensionierten Ausbaumaßnahme bei den Lauterachtalfreunden stets behauptet. In den Sitzungen, in der Presse und selbst in den jüngsten Bürgerversammlungen wurde durch den Bürgermeister und seine Ein-Stimmen-Mehrheit immer das Gegenteil behauptet: "Die Genehmigung des Marktes sei erst möglich, wenn mit der neuen Staatsstraße die Erschließung gesichert sei, bzw. die Genehmigung sei möglich, man müsse aber auf die Entscheidung des Gerichtes warten."


images/ball_blue_shadow.gif (401 Byte) Jahreshauptversammlung Verkehrsverein

Kastl (nla). "Ein Handwerksbetrieb, der sich nach zehn Jahren nicht neu orientiert, geht kaputt." Diese Erkenntnis stellte der Vorsitzende des Verkehrsvereines, Heinz Lang, in den Vordergrund seiner Ausführungen in der Jahreshauptversammlung im Berghof am Freitag, dem 16.01.98. Die Vertreter von Kastl.de, Kulturkastl, Aktionskreis Freibad und Heimatmuseum berichteten von ihrer Arbeit. Die Gründung einer Sparte "Firmen der Kastl.de" wurde beschlossen. Eine Satzung wird erarbeitet.


images/ball_blue_shadow.gif (401 Byte) Immer dreister...

wird das Verhalten des Berichterstatters für die AMBERGER ZEITUNG, Josef Piehler. Inzwischen ist ihm völlig egal, was in den Versammlungen gesprochen wird. Er verwendet die agierenden Personen nach Belieben und legt ihnen die Worte in den Mund, die er gerne veröffentlicht sehen will. So geschehen bei den Bürgerversammlungen und in der Verkehrsverein Jahreshauptversammlung.

Und die Amberger Zeitung, vertreten durch Herrn Erich Lobenhofer, weigerte sich mit Schreiben vom 23.1.98, die Gegendarstellung zur "Jahreshauptversammlung des Verkehrsvereines" abzudrucken. Man müßte also Rechtsanwalt und Gericht bemühen, wenn man richtigstellen will. Bis das entschieden ist, ist die Thematik "Schnee von gestern" und der Bürger würde nicht verstehen, warum man jetzt damit daherkommt.


images/ball_blue_shadow.gif (401 Byte) Verwaltungsgerichtshof hat noch nicht entschieden

Der Verein der Freunde des Lauterachtales hat über seinen Anwalt beim Verwaltungsgerichtshof in München gegen den Bebauungsplan "An der Lauterach" ein Normenkontrollverfahren eingeleitet. Schwerwiegende Mängel bei der Abwägung und Verfahrensfehler werden angemahnt. Die Zerstörung eines der letzten Urstromtäler für eine überdimensionierte Straßenbaumaßnahme soll verhindert werden. Quer durch die tradierten Fraktionen geht ein tiefer Graben. Wichtige Entscheidungen fallen mit 8:7 Stimmen. Trittbrettfahrer nutzen den Dissens. 

Drei Unterverzeichnisse im Zusammenhang:

-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl


.......... bisher erschienen

Wider die Luege - aus dem Evangelischen Sonntagsblatt vom Februar 1998 - Was in den Geboten Gottes steht

"Auch in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)

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