Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe Mai  2001 - 1  
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* Beim Wasser noch eine Chance?
* Schadstoffe in Neumarkts Wasser
* Sitzung vom Mai
* die andere Berichterstattung dazu
* Bilder der Klassenfahrt
* Trachtler Jahreshauptversammlung
* Ostern in Rom (Bericht für Freunde)
* Schadstoffe in Neumarkts Wasser
* Für AGENDA 21 in Plankstetten
* Poller zum Schutz des Brunnens
* Alle Probleme zugleich - St2235
* Umbaumaßnahmen im Freibad
* Weiterer Beton fürs Lauterachtal

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Die Sanierung des Bahnhofes ist im vollen Gange. Claudia und Martin Berschneider haben sich zum Ziel gesetzt, das ursprüngliche Erscheinungsbild so weit, wie nur irgend möglich zu erhalten. Sogar die für Wohnzwecke eher ungünsitgen Schmetterlingsgauben wurden restauriert.


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mdbwilhelmt.jpg (10052 Byte)
  Bericht der Amberger Nachrichten
Beim Wasser doch noch Chance?

MdB Wilhelm, Grüne, traf sich in Kastl mit den Hauptbetroffenen aus einer möglichen Wasserableitung von der Lauterach nach Neumarkt. Der Jurist zeigte sich überzeugt, dass der Markt Lauterhofen die Dinge durchaus entscheidend beeinflussen kann, da sich die Grundstücke im Besitz der Marktgemeinde Lauterhofen befinden.

Ähnlich äußerte sich nun auch der 2. Bürgermeister von Lauterhofen, Deinhard, laut einer Pressemeldung der Mittelbayerischen Zeitung in Neumarkt vom 5./6. Mai 2001. Darin verneint er ein gemeinsames Wasserschutzgebiet mit Neumarkt und hält auch die Sache selbst keineswegs für entschieden. Spürbar wurde in diesem Bericht auch eine gewisse Verärgerung Deinhards über das forsche Vorgehen der Neumarkter Stadtoberen. Deinhard machte deutlich, dass zunächst einmal die Pettenhofener Gruppe (Lauterhofener Wasserversorger) am Zuge sei und dann erst die Stadt Neumarkt. Am 23. Mai 2001 findet nun erst einmal eine  Informationsveranstaltung statt, moderiert durch das Wasserwirtschaftsamt Regensburg.

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Sitzung vom Mai 2001

Kastl (nla). Ausgaben für Regen- und Sonnenschutz zur Durchführung von Theater, Musikveranstaltungen und Vereinsfeste in Kastl lehnte die Mehrheit der anwesenden Marktgemeinderat ab. Der Bau zweier Brücken im Zusammenhang mit der Flurbereinigung wurde befürwortet.

Seine Visionen vom Markt Kastl als Veranstaltungsort mit dem besonderen Flair musste Marktrat Heinz Lang hintanstellen. Er hatte vier transportable Regen- bzw. Sonnendächer beantragt, die auch bei starkem Wind bestehen könnten.  Nach Langs Vorstellungen sollten durch Vereine weitere vier Dächer erworben werden, wodurch bei Veranstaltungen 400 bis 500 Personen vor Regen und Sonne geschützt werden könnten. Lang sieht das „Vermarkten von Kastl“ als ursprünglichste Gemeindeaufgabe an. Wenn der Verkehrsverein und der Kulturverein nicht tätig wären, müsste ohnehin die Marktverwaltung gefordert werden.

Bei der Haushaltsaufstellung waren dafür 30.000 Mark eingeplant worden. Der Verkaufsleiter einer Firma, Werner Huber, stellte ein Modell dieser Dächer dem Marktgemeinderat vor. Der Preis wäre jetzt zwar deutlich darunter gelegen, jedoch sprachen sich die Markträte Karl Luschmann, Hubert Ehbauer und nicht zuletzt der Bürgermeister, Hans Raab, strikt dagegen aus. Das sei ausschließlich Aufgabe der Vereine, so ihre Meinung. Der Bürgermeister empfahl, das Thema in die nichtöffentliche Sitzung zurückzustellen, da man dort über eine weitere hohe Ausgabe beraten müsse.

Das Protokoll der vorangegangenen Sitzung und der Bauantrag von Maria Pinteritsch, Zapfl 2, auf Errichtung einer Jagdschutzhütte wurden genehmigt. Zum Bau zweier Brücken, eine in Umelsdorf und eine in Wolfersdorf,  im Zusammenhang mit der Flurbereinigung in Utzenhofen musste eine Vereinbarung mit der Teilnehmergemeinschaft getroffen werden. Auch hierfür waren Mittel im Haushaltsplan vorgesehen und die Planung in Auftrag gegeben. Markträtin Ursl Kraft stellte, wie in den Vorberatungen, die Notwendigkeit der Baumaßnahme in Umelsdorf in Zweifel, da diese Brücke, im Gegensatz zu anderen Straßen und Brücken, nicht baufällig wäre. Auf Antrag von Marktrat Heinz Lang wurde dann auch dieses Thema bis zum Ende der nichtöffentlichen Sitzung verschoben.

Die Abgrenzung des Marktbrunnens durch Poller war im letzten Monat schon beraten worden. Der Brunnen war mehrfach durch Fahrzeuge beschädigt worden. Man hatte sich verständigt, bei der bisherigen Art zu bleiben. Nun hatte die Verwaltung im Lager der Marktgemeinde solche Poller gefunden und empfahl deren Einbau. Markträtin Ursl Kraft legte ergänzend zur Brunnengestaltung ein bearbeitetes Foto vor, wonach zusätzlich Ruhebänke und eine Bepflanzung vorgesehen sind. Dies fand mehrheitlich Zuspruch. Die Art der Bepflanzung soll mit dem Gartenbaufachmann des Landratsamtes vorab besprochen werden.

Beim Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ wird sich Kastl mit den Orten Flügelsbuch, Kastl, Mühlhausen, Reisch und Wolfsfeld beteiligen. Der Antrag von Frau Weidl zur Errichtung einer Waldkindergartengruppe im alten Schulhaus in Pfaffenhofen wurde vom Bürgermeister vorgetragen.  Man will mit der Stadt Sulzbach Kontakt aufnehmen wegen der Erfahrung dort dazu.

Ein Einladung zu der Informationsveranstaltung am Mittwoch, den 23. Mai um 19:00 Uhr in der Mehrzweckhalle Lauterhofen wegen der Wasserentnahmen durch Neumarkt lag den Marktgemeinderäten vor. Marktrat Heinz Lang kritisierte, dass entgegen der Bitte der hauptsächlich betroffenen Nachteilsnehmer diese Veranstaltung nicht in Kastl stattfindet. Bürgermeister Hans Raab und Marktrat Karl lLuschmann sahen diesen Umstand weniger problematisch.

Der Neumarkter Disco-Bus wird künftig Kastl, jedoch nicht die örtliche Diskothek anfahren. Die Verwaltung hatte auf Zeitdruck der Fahrplan-Gestalter die Kostenbeteiligung dafür Kastl zugesagt. Kritisiert wurde der Umstand, dass damit nur Kastler nach Neumarkt, jedoch nicht Neumarkter zur Kastler Disco gebracht werden könnten. Die nachträgliche Genehmigung wurde erteilt.

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Die Berichterstattung der anderen Art

presse_pieh0105a.jpg (32642 Byte) Der Bericht von jp (Josef Piehler) zur gleichen Sitzung liest sich dann so, wie in der linken Spalte dargestellt. Wieder einmal werden Details offensichtlich bewusst verdreht. Mit dieser Berichterstattung soll Lang als realitätsfremd dargestellt werden, der Sonnenschirme für 6000,- Mark kaufen will.

Sowohl der Verkäufer, Herr Huber, wie auch Heinz Lang, haben in der Sitzung mehrmals darauf hingewiesen, dass es sich nicht um "Sonnenschirme" handelt, sondern um Sonnen und Regendächer, die einer Windstärke 12 standhalten. Sonnenschirme haben eine andere Bauart und bestehen aus anderem Material. Sie müssen bei Wind und Wetter geschlossen werden. Außerdem beantragte Lang vier Stück und machte deutlich, dass er wegen des Volksfestes allein solche Dächer nicht für sinnvoll erachtet.

HINTERGRUND:
Die Beratungen zu Überdachungsmöglichkeiten entstanden im Zusammenhang mit den Schweppermannspielen. Den Anstoß dazu gab Landrat Dr. Hans Wagner. Der Vorsitzende des Haushaltsausschusses im Bay. Landtag, MdL Michl, hatte dafür Zuschüsse von über 200.000,- DM zugesagt.

 

presse_pieh0105ab.jpg (16514 Byte)

Zum Beweis, dass beim kritisierten Text hier nicht wesentliche Teile unterschlagen werden, kann hier der ganze Bericht von Piehler gelesen werden.

Die "absolute Notwendigkeit" des Brückenbaus in Umelsdorf wurde von Ursl Kraft und Heinz Lang in inzwischen vier Beratungen dazu bestritten (1. Ortsbesichtigung, 2. Haushaltsberatung, 3. Planungsauftrag und 4. Auftragsvergabe). Mit der Verärgerung über die Ablehnung der Überdachungen hatte dies nichts zu tun. Selbst der Bürgermeister bestätigte in der Mai-Sitzung auf Anfrage von Lang, dass die Brücke nicht baufällig ist. Die Begründung für den Neubau sind die Zuschüsse. 

HINTERGRUND:
Für Investitionen gilt eigentlich der Grundsatz "nur das Notwendige", weil die Gemeinde finanziell sehr schlecht steht.
Es gibt im Gemeindebereich aber einige desolate Straßen und Richtung Birgland eine baufällige Brücke.  In der vorangegangenen Sitzung wurden die Herstellungskosten noch mit der Hälfte angegeben, was inzwischen vom Bürgermeister bestritten wird.

presse_pieh0105b.jpg (27719 Byte) Hier ging es um die Einladung zur Info-Veranstaltung am 23. Mai wegen der geplanten Wasserlieferung nach Neumarkt. In diesem Zusammenhang hat Lang immer darauf hingewiesen, dass dies auch für Lauterhofen Nachteile bringt. Es wäre also Unsinn, von Vorteil zu sprechen. Den Begriff Heimspiel hat Lang nicht verwendet.
Die Aussage, die Regierung der Oberpfalz sei nicht neutral, stammt von Kreisrat Sebastian Schärl, was Lang überdeutlich als Zitat kennzeichnete und  durch Blickkontakt zu Piehler unterstrich. Piehler hat dies bewusst so dargestellt, wie viele Falschmeldungen aus seiner Feder. Wer Piehlers Berichte liest und selbst dabei war, meint oft, auf einer anderen Veranstaltung gewesen zu sein.

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Trachtler
Jahreshaupt-
versammlung


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KASTL (nbs). „Hut ab vor unserem Heimat- und Volkstrachtenverein sechs Lilien!" Dieses große Kompliment zollte Bürgermeister Hans Raab bei der Jahreshauptversammlung im Schützenhaus. Und das Marktoberhaupt versprach den Volkstänzern, Schuhplattler und Goislschalzern die Unterstützung Seitens der Marktgemeinde. „Ihr seit uns viel zu wertvoll, als das wir, so weit wir können, zu eueren Anliegen nein sagen könnten!"

Die gute Zusammenarbeit der Kastler Trachtler über die Landkreisgrenzen hinweg lobte der aus Habertshofen gebbürtige Gebietsvertreter West, Willi Sossau aus Thonhausen Sossau freute sich, dass seine Kastler Trachtenfreunde bei Fahnenweihe des Trachtenvereins Wiesenacker nächstes Jahr die Patenschaft übernehmen.

Ein Kriterium war die Zusammenarbeit der Vereine in Kastl. Der Vorsitzende der Schützengesellschaft Reinhard Maag regte seinen Amtskollegen vom Heimat- und Volkstrachtenverein gemeinsame Veranstaltungen aller Kastler Vereine an. Sepp Häring, als Chef der Trachtler bedauerte jedoch, dass eine solche Zusammenarbeit nicht möglich sei. Als Grund nannte der Trachtlerchef einen fehlenden Freizeitsaal, dem alle Vereine gemeinsam nützen könnten, und wozu bislang alle Versuche von ihm vergeblich waren.

In diesem Jahr beteiligt sich der Heimat- und Volkstrachtenverein sechs Lilien am 20. Mai zum 25. Gründungsjubiläum des Jugendblasorchesters in Kastl, sowie an der 80-Jahrfeier des Stamm Sulzbach und am 14. Juni am Trachtennachmittag beim Wiesenfest in Lengenfeld. Ganz besonders freute sich der Vorsitzende über seine Musikanten, Michaela Ehbauer, Andrea Federhofer und Ida Stepper, die mit ihrem Akkordeon die Aufführungen musikalisch begleiten, ebenso die Proben in der Schwenderöd. Als Höhepunkt im letzten Jahr nannte Sepp Häring Auftritte beim Patenorchester des Jugendblasorchjesters in Katalanien in Spanien im Rahmen einer Gastreise im August.

Heimat- und Volkstrachtenverein Kastl Sechs Lilien, Gegründet: 1968, Mitglieder: 130 - davon aktiv 25 Männer und sechs Mädchen, Mitgliederbeitrag: Acht Euro, ab 2002, Ansprechpartner: 1. Vorsitzender Sepp Häring, Telefon: 09625/577,
Nachgefragt
Herr Häring was ist der Schwerpunkt der Vereinsarbeit in diesem Jahr ?

Häring: Wir wollen wieder neue Plattler und Volkstänze einüben aber auch Mitgliederwerbung betreiben. Der Schwerpunkt unserer Arbeit ist das Plattl’n und Goislschalz’n.

Wie ist es mit dem Nachwuchs bestellt ?`

Häring: Wir nehmen jederzeit Interessenten auf. Ganz besonders bräuchten wir mehr Mädchen.

Neuwahl:

1. Vorsitzender seit zwölf Jahren: Sepp Häring, Stellvertreter: Georg Ehbauer, 1. Vorplattler: Martina Ehbauer, 2. Vorplattler, Klaus Kormann, Kassier: Wolfgang Pöllath, Schriftführerin: Martina Ehbauer, Dirndlwartin: Natali Pöllath, Vertrauenspersonen: Georg Kurzendorfer und Bernhard Lehmeier.

Ehrungen

25 Jahre treue zum Verein: Josef Feihl, Heinrich Federl, Marta Feigl, Fred Miehling, Willi Sossau und Edeltraud Neißberger; 15 Jahre: Maria Geitner.

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Ostern in Rom

Ostern in Rom ist ein besonderes Erlebnis. Für Freunde haben wir hier unseren Reisebericht abgelegt.
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Wer ist das neben Markus?

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ZNAS bereitet Buslinie vor

Der Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach bereitet derzeit die Busverbindung zwischen Kastl und Sulzbach-Rosenberg vor. In der Verbandsversammlung vom Dienstag, dem 27.03.2001 teilte das der Geschäftsführer Bauer dem Kreisrat Heinz Lang mit. Bürgermeister Geismann bestätigte dies ebenfall im Gespräch mit Lang. Die Linie soll durch eine Umorganisation der Linien um Illschwang so gestaltet werden, dass sie weitgehend kostenneutral angeboten werden kann. Damit ist die Existenz nicht gleich wieder bedroht, wenn das Fahrgastaufkommen nicht besonders hoch ist.

Jetzt wird es möglich, dass Kastler Schüler die Schulen in Sulzbach-Rosenberg besuchen. Umgekehrt können Schüler aus den Orten zwischen Sulzbach-Rosenberg und Kastl zum Ungarischen Gymnasium anfahren. Damit hat die Aktion vom Kastler Sommer für Kastl nicht nur neue Bekanntschaften gebracht. Gewinnbringend zugearbeitet hatte bei diesem Thema auch der Verwaltungsleiter der Gemeinde, Gerd Bücherl.

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Interessante Mails:

Im Internet-Café im Hauptbahnhof Rom in den Seiten des Neumarkter Tagblatts gelesen.

Von: heinz-lang@gmx.de, Gesendet: Freitag, 13. April 2001 13:30
An: rom@kastl.net  Betreff: pfleiderer

CKW: Amt misst selbst  (aus NT 13.4.2001 - Mittelbayerische Zeitung)

NEUMARKT (jp). Die Pfleiderer-Untersuchung habe sechs Pegel umfasst, sagte Simon Hofmeister vom Wasserwirtschaftsamt. In der Hälfte seien Chlorkohlenwasserstoffe mit Werten zwischen drei und fünf Mykrogramm pro Liter festgestellt worden. Der Grenzwert liege bei zehn Mykrogramm. Hofmeister: „Zwar liegen die Werte weit unter dem Grenzwert. Doch wenn es Hinweise auf CKW gibt, muss man dem nachgehen.“ Am sinnvollsten seien in diesem Fall Nachmessungen, die das Wasserwirtschaftsamt in Eigenregie durchziehe.

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Hinweise auf Verursacher?
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Hofmeister warnte allerdings vor zu großen Erwartungen. Im ersten Schritt könne nicht festgestellt werden, wer an den erhöhten CKW-Werten schuld sei. „Es ist nicht gesagt, dass die Firma Pfleiderer der Emittent ist. Auch im Bereich der Hasenheide gibt es Firmen, von denen die CKW theoretisch kommen könnten.“ Und man dürfe nicht vergessen, dass bis in die 80-er Jahre hinein ein sorgloser Umgang mit diesen Stoffen bei Privatpersonen geherrscht habe. Das Wasserwirtschaftsamt werde etwa 20 Pegel im Bereich der Hasenheide und der Brunnen der Stadtwerke Neumarkt anbringen. So könne herausgefunden werden, wie sich die CKW-Belastung im Untergrund darstelle.

Sollten sich aus den Messungen Fahnen oder Fließrichtungen ergeben, könnten Rückschlüsse auf mögliche Verursacher gezogen werden. Hofmeister schloss einen Zusammenhang zwischen den CKW-Werten und der Wasag aus. „CKW ist kein sprengstoffspezifischer Stoff.“

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Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen worden

Interview Wochenblatt        Warum gibt es Streit? 

-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl

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(Bundespräsident Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)
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