Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe September 2001 -1    
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* Lesung im Pfarrgarten
* CSU Kastl Bürgermeisterkandidat
* Ungarischer Schulverein aktiv
* Wohnmobiltreffen in Kastl
* Falset - Gäste in Kastl
* e-mail dazu
* Initiative Lauterachwasser
* Josef Stöckl +
* Kulturkastl Rock
* romantisches Volksfest
* Gedanken dazu von Karl Spindler
* Jetzt kann man die Beweise abwarten
* mit großer Sorge: Blick zum EUG
* Bay. Schulleitertreffen

ANDERE MEDIEN:
* Nachrichten des Rundfunks
* Medien im Internet - burks.de

UNSER ARCHIV:
* von den letzten Wochen
* Alle Marktratssitzungen

* Aus dem Tagebuch 1996/1997
interessante Mails
* Überblick  Bürgerinformationen

Private Homepage §§
* Erklärung


alte Postkarte
postka4_ungt.jpg (4803 Byte)
Ungarisches Gymnasium

Regina Heider hat uns diese alte Postkarte überlassen. Sie stammt aus dem ehemaligen Geschäft Winkler in der Hohenburger Straße.

Gäste aus Falset

   1abend002mt.jpg (12878 Byte)


Schutzgemeinschaft
Lauterachwasser
  

   wasser_hbg05mt.jpg (11569 Byte)
   Bericht dazu

Buslinie nach SUL  
      Beschluss ist gefasst

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schon wieder so lange her:
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Übersicht
Zur Petition Lauterachwasser


Lesung an einem Spätsommerabend

Zu einer Lesung an einem Spätsommerabend im Pfarrgarten wird für Sonntag, den 9. September um 19.00 Uhr eingeladen. Bei Regen findet die Lesung im Alten Brauhaus bei Familie Weiß statt. Grete Pickl, Hermann Forster und Hans Zimmermann warten mit "Geschichten und Gedichten übern Summa" auf, die muskalische Umrahmung erfolgt durch die Wofsfelder Sängerinnen.

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Kandidatenkür der CSU Kastl


Am 10. September ab 19.30 Uhr werden die CSU-Mitglieder der Gemeinde Kastl ihren Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl am 3. März 2002 wählen. Dazu haben die Vorsitzenden der drei Ortsverbände in den Forsthof eingeladen. Mitgliedern wird Gelegenheit gegeben, bis zum 4. September 2001 ihre Vorschläge zu unterbreiten.

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ung_SchVrn_mt.jpg (11050 Byte)Neue Vorstandschaft des Schulvereins hatte  eingeladen


Die im Juni 2001 neu gewählte Vorstandschaft des Ungarischen Schulvereins, des zu 50% beteiligten Mitträgers des Ungarisch-Europäischen-Gymnasiums, hatte zu einem Informationsgespräch den SPD-Abgeordneten im Bayerischen Landtag, Armin Nentwig, und Kreisrat Heinz Lang eingeladen. In einer sehr offenen Aussprache wurden alle Themen angesprochen, die derzeit die Gemüter bewegen. Die Vorsitzende des Schulvereins, Frau Rosa Fülemen (Bildmitte), die auf Beschluss der letzten Gesellschafterversammlung in Ingolstadt für eine Übergangszeit die Geschäftsführung übernehmen soll, möchte die finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen einsehen, MdL Nentwig und Kreisrat Lang sprachen die Unumkehrbarkeit des Reformkurses der Schule an. Alle Beteiligten waren sich einig, dass für Experimente keine Zeit mehr bleibt und man bemüht sein müsse, das Vertrauen der Partner zu rechtfertigen.

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Oberpfälzer Wohnmobil-Treffen
in Kastl

womo_treff_Kastlt.jpg (9177 Byte)  womo_treff_Kastl2t.jpg (11766 Byte)
Eine hervorragende Organisation des Wohnmobiltreffens in Kastl neben dem Freibad konnte man dem Amberger WoMo-Club bestätigen. Sicher haben dabei die Hauptleistung zum Gelingen auch die Kastler Wohnmobilfreunde, Udo und Elisabeth Weigl, erbracht. Die Amberger Nachrichten haben dem Ereignis im Oberpfalzteil den linken Bericht und im Teil von Amberg eine ganze Seite gewidmet, die wir hier als Kopie einstellen.


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Initiative zur Rettung des Lauterachwassers

wasser_hbg03bmt.jpg (12132 Byte) Am 17. August 2001 hatte Bürgermeister Schärl, Hohenburg, zu einer Versammlung aller Betroffener durch die angestrebten erhöhten Wasserentnahmen aus dem Hallerbrunnen in sein Rathaus eingeladen. Die Absicht dieser Veranstaltung war es, eine gemeinsame Organisation für alle Interessensgruppen zu gründen.  Es wurde deutlich, dass der derzeit vorliegende Antrag der Pettenhofener Gruppe zur Aufstockung der Entnahmemenge weniger Sorgen bereitet, als die Absichten der Stadt Neumarkt ihr Trinkwasser durch eine Saugleitung ins Lauterachtal zu vermehren. Auch wird nicht verstanden, dass die Lauterhofener derzeit gerade mal die Wassermenge beantragen, die sie seit Jahren bereits fördern und nicht  - spätestens jetzt - einen Spielraum nach oben einrechnen und gleich mit beantragen, damit Lauterhofen wachsen kann. Das nämlich ist genau das, was Neumarkt  mit dem Lauterachwasser anstrebt und selbst erklärt hat: "Zukunftssicherung". Das ist aber auch genau das, was die Lauterachtalgemeinden mit ihrer Gegenwehr anstreben: "Zukunftssicherung".

Ausführlicher Bericht von Paul Böhm:

Die Gründung einer „Interessengemeinschaft Lauterach“ ist die Anwort.

Geschlossenes Auftreten gegen die Neumarkter Pläne zur Wasserentnahme

Hohenburg ( v. Paul Böhm ) Die Gründung einer „Interessengemeinschaft Lauterach“ ist die Antwort auf das Neumarkter Ansinnen, größere Mengen Trinkwasser aus einer der Lauterachquellen, dem Hallerbrunnen, zwischen Kastl und Lauterhofen gelegen, nach Neumarkt zu leiten. Die Absicht der Veranstaltung im Hohenburger Rathaus am vergangenen Freitag war es, eine gemeinsame Organisationsform für alle Interessensverbände zu finden.

Sowohl Bürgermeister Gerhard Schärl als auch seine Kollegen Hans Raab aus Kastl und 2. Bürgermeister Richard Steinbauer aus Schmidmühlen sprachen sich gegen eine Wasserentnahme für die Jurastädter aus.

Die Stadt Neumarkt und das zuständige Wasserwirtschaftsamt in Regensburg möchten eine Lauterachquelle, den Hallerbrunnen, hart an den Landkreisgrenzen von Amberg- Sulzbach und Neumarkt gelegen, in einer Rohrleitung über die europäische Wasserscheide hinweg nach Neumarkt umleiten. Die Kommunen des Lauterachtales und des Birglandes, aber auch die Kleinkraftwasserwerker, Fischereigenossenschaft, Bund Naturschutz und andere Interessensverbände bündeln jetzt ihre Kräfte, um im Falle eines zu erwartenden Neumarktes Antrages sofort reagieren zu können.

Es sei das Ziel dieser Veranstaltung und aller Teilnehmer gewesen, eine Organisationsform für alle beteiligten Interessensgruppen zu finden.

Bei der Versammlung wurde aber auch deutlich, dass der derzeit vorliegende Antrag der Pettenhofener Gruppe zur Aufstockung der Wasserentnahmemenge weniger Sorge bereitet, als die Absichten der Stadt Neumarkt, ihren Wasserbedarf durch eine Saugleitung aus dem Lauterachtal aufzustocken und abzusichern.

Vielmehr wurde bei der Versammlung auch nicht verstanden, dass die Lauterhofener gerade derzeit die Erhöhung der Wassermenge beantragen, die sie schon seit vielen Jahren fördern und nicht jetzt schon einen Spielraum nach oben mit einrechnen. Derzeit werden von der Pettenhofener Gruppe schon etwa 25 Liter pro Sekunde gefördert, 15 Sekundenliter sind bislang genehmigt; 45 Liter pro Sekunde möchten die Neumarkter noch zusätzlich in ihre Wasserleitungen haben.

Der Hallerbrunnen liefert im Jahr mit einer Schüttung zwischen 80 und 130 Litern pro Sekunde rund drei Millionen Kubikmeter Wasser. Beide Wasserversorgungsunternehmen zusammen würden in Spitzenzeiten aus der Lauterachquelle „Hallerbrunnen“  rund zwei Drittel des Wassers verbrauchen.

Dagegen wehren sich jetzt Bürger und Offizielle der Lauterachgemeinden und des Birglandes. In den Sommermonaten, wenn der Wasserbedarf am höchsten sei, führe die Lauterach ohnehin sehr wenig Wasser.

Konsens der Veranstaltung war aber auch, dass die anderen Zweckverbände und Wasserförderer des Lauterachtales und des Birglandes ihre derzeit genehmigten Wassermengen überprüfen und dem aktuellen Stand anpassen sollten.

Der Grund der Zusammenkunft, so Bürgermeister Gerhard Schärl, sei ein Antrag der Hohenburger Marktgemeinderäte Josef Gmach und Karl Götz gewesen, dem Ansinnen der Neumarkter entgegenzutreten. Vorangegangen war im Frühjahr dieses Jahres ein Termin bei der Regierung der Oberpfalz in Regensburg bei dem die Argumente der Neumarkter für ihren erhöhten Wasserbedarf erörtert wurden. Erst auf Reklamationen, so der Hohenburger Bürgermeister Gerhard Schärl, wurden die Standpunkte der Kommunen im Lauterachtal und des Birglandes mit ins Protokoll aufgenommen.

Obersten Ziel der Diuskussionsbeiträge war die Verhinderung einer Wasserentnahme aus der Lauterachquelle für die Jurastädter.

Kreistagsmitglied und 3. Bürgermeister Heinz Lang aus Kastl führte dazu aus, dass man eine Organisation schaffen solle, in der die Handlungsfreiheit und Flexibilität aller eingebundenen Gemeinden und Organisationen erhalten bleibe. Ein weiteres Ansinnen sei aber auch, alle Politiker für dieses Thema noch mehr zu sensibilisieren.

Offen gelassen wurde die Antwort auf die Frage, ob die einzelnen Interessensverbände ihre eigenen Argumente zur Verhinderung der Wasserentnahme einbringen werden, oder ob von einer zentralen Stelle aus gearbeitet wird. Diese Entscheidung trifft die Arbeitsgemeinschaft Lauterach Ende September, wenn die gewählten und bestimmten Vertreter zu einer konstituierenden Sitzung zusammenkommen. In den Gemeinden, so die drei Bürgermeister Gerhard Schärl, Hans Raab und Richard Steinbauer, werden in den nächsten Sitzungen jeweils zwei Vertreter bestimmt. Bei den anderen Interessenverbänden, den Kleinkraftwerksbetreibern, der Fischereigenossenschaft, dem Bund Naturschutz und weiteren Interessensgruppen wird dies in ähnlicher Form nach Abstimmung mit den Dachverbänden ablaufen, so ihre Vertreter Hermann Kosel und Josef Wiesner.

Das große Fragezeichen sei die Entscheidung der Lauterhofener Räte zur Wassersache mit Neumarkt in den kommenden Monaten. Auch Kreisrat Sebastin Schärl sah in der Bündelung der Kräfte die alleinige Chance, den Neumarktern Paroli bieten zu können. Das Sammeln von Argumenten und aussagekräftigen Zahlen werde ein Schwerpunkt der kommenden Wochen sein, so Kreisrat Schärl.

Im September, so berichtete der Kastler Bürgermeister Hans Raab in der Versammlung, komme man wegen diesem, und auch anderer Themen mit dem Marktgemeinderat von Lauterhofen zusammen, um gemeinsam die Probleme anzugehen. Nach Aussagen des Kastler Rathauschefs gebe es in Lauterhofen bereits einen Gemeinderatsbeschluss, dass keine Grundstücke nach Neumarkt verkauft werden. Erfreulich, so Bürgermeister Hans Raab sei auch die Aussage, dass von der Pettenhofener Gruppe Millionenbeträge in die Verbesserung des Rohrleitungsnetzes investiert werden, um so die Wasserverluste zu mindern.

Stimmungsbild auf Video

Fernseher_hbg.gif (4181 Byte)Noch ist es eher Spielerei, aber zunehmend wird das Internet auch Videos übermitteln. Der Fernseher (Bild links) als Bilderrahmen um das Rathaus von Hohenburg soll "warnend" darauf hinweisen, dass sich beim Klick darauf bewegte Bildern öffnen, deren Ladezeit im Vergleich zum gewohnten jpg-Bild deutlich höher liegt; diese 2,3 MB brauchen bei ISDN-Geschwindigkeit ca 4 Minuten, bis es im Zwischenspeicher des Rechner ist und störungsfrei abläuft. Wenn erst einmal die DSL-Norm steht, stellt dies sicher kein Problem mehr dar.

Bis dahin möchten wir lernen, Video-Schnitt und Internetformat in den Griff zu bekommen. Ein bescheidenes Erstlingswerk stellt dieses Stimmungs-Video der oben erwähnten Hohenburger Versammlung dar. Zwei Bilder wurden mit zwei Video-Sequencen verschnitten und nachvertont. Der geneigte Betrachter kann sich also durch Klick auf den Fernseher mit dem Hohenburger Rathaus eine mpeg-Datei downloaden. Alternativ empfiehlt sich "Rechtsklick" und "Ziel speichern unter"; man kann dann weiter lesen, während im Hintergrund das Downloaden erfolgt. Das mpg-Format bedarf keiner weiteren Installationen oder Codexes mehr und kann von jedem Windows-Rechner gestartet werden.   (Alle Berichte dazu)

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+ Josef Stöckl verstorben

Lauterhofen (nla). Am Sonntag, 29.07.2001, verstarb der Lauterhofener Gastwirt in Ruhe, Josef Stöckl. Er wurde im Oktober 1924 in Eichensee bei Parsberg geboren und besuchte nach der Volksschule die Ackerbauschule,  jetzt Fachhochschule, in Schönbrunn bei Landshut. Als 17-jähriger wurde er eingezogen und in Russland schließlich schwer verwundet.  Er war danach im Tierzuchtamt Regensburg beschäftigt und heiratete 1956 stoeckl_joseft.jpg (9769 Byte)die Gastwirtstochter Lina Gehr. Man führte zusammen den Betrieb in Lauterhofen weiter und wandelte in den nachfolgenden Jahren die Gastwirtschaft in ein angesehenes Speiselokal mit Saalbau und Bundeskegelbahnen um.  

Josef Stöckl gehörte zahlreichen Vereinen an und war acht Jahre Schöffe am Gericht in Nürnberg. Bereits 1987 erlitt er einen schweren Herzinfarkt, dem viele Krankenhausaufenthalte mit mehreren Operationen folgten. Mit Optimismus, Gottvertrauen und starkem Lebenswillen überstand er diese Belastungen.

Lauterhofen nimmt Abschied von einem lebensfrohen und unterhaltsamen Mitbürger, der viel Begeisterung für die Natur, Musik und Kultur und an seinem Lebensabend auch fürs Reisen hatte. Die Trauerfeier fand am Donnerstag, 2. August um 14.15 Uhr in Lauterhofen statt.

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Kulturkastl präsentiert Rockmusik

Pic00005mt.jpg (8253 Byte) Pic00006mt.jpg (9896 Byte)Pic00009mt.jpg (9966 Byte)
Kastl-Rockmt.jpg (16901 Byte) Golspelchormt.jpg (18845 Byte)
Die Gruppen Black Box und Eastwind waren vom Kastler Kulturverein engagiert worden, um das diesjährige Sommerfest im Rahmen des Kastler Sommers musikalisch zu gestalten. Bei glasklarem Sound und ordentlichem Schalldruck konnte die Klosterburg ein weiteres Mal beweisen,  dass sie für Veranstaltungen dieser Art mehr als geeignet ist. Denn die kräftigen Burgmauern verhinderten, dass weniger geneigte Kastler hören mussten, was sie nicht hören wollten.
Golspel-Chormt.jpg (17065 Byte)Dafür kamen die interessierten Zuhörer im Burginnenhof voll auf ihre Kosten. Im mehrmaligen, zügig durchgeführten Wechsel präsentierten "Eastwind" und "Black Box" alle Musikrichtungen, vom harten Rock bis zur besinnlichen Ballade. Mit Jochen Windl, Hans Renner, Mathias Droll, Norbert Draxler und Karl Skotner standen in beiden Bands Kastler Musiker auf der Bühne, die dieses Heimspiel sichtlich genossen haben. Aber auch ihre Musikerkollegen aus Amberg oder Neumarkt lobten die hervorragende historische Atmosphäre.

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Interessante Mails:

Hello Heinz and family,

We have seen your fantastic web!

We are very happy because in the pictures there are Josep, Guendadalina and children therefore they have arrived to Kastl. Excellent!, Well done!

Best regards, Lluís and Cori

----- Original Message ----- From: hlang <mailto:HeinzLang@kastl.net> To: Lluís Capdevila <mailto:lluiscs@tinet.org> Sent: Thursday, August 23, 2001 7:36 PM Subject: AW: travel confirmation

sorry - I forgot the link

http://www.kastl.net  then click at the word Falset

or <http://www.kastl.net/urlsommer01.htm>

mfg Heinz


Lauterachtal:

Lauterachtalstraße: Jetzt  kann man die Beweise abwarten

Kastl . Der Verwaltungsgerichtshof hat kurz vor der anberaumten Sitzung am 19. Juli 2001 nun doch dem Antrag der Lauterachtalfreunde entsprochen und die Verhandlung ausgesetzt. Zwar hatte Bürgermeister Raab dem Gericht durch seine Rechtsanwälte mitteilen lassen, dass das Verfahren jetzt durchgezogen werden soll, weil keine Pläne für den weiteren Ausbau vorlägen und man auch nicht wisse, wann die Baumaßnahme verwirklicht werden soll, jedoch wurde durch die Richter der Begründung des Anwaltes von Heinz Lang und den Freunden des Lauterachtales entsprochen. Nun kann das Straßenbauamt Pläne für den weiteren Ausbau und die Begründungen dafür vorlegen.

Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen worden

Interview Wochenblatt        Warum gibt es Streit? 

-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl

.......... bisher erschienen

"Auch in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)
evangelisches Sonntagsblatt
kurve2.jpg (790 Byte)   Sponsor der Kastler IllustriertenSponsor

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Ungarisch-europäisches Gymnasium Kastl

Hauptschule mit neuen Methoden

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Hochwasser
Naab-Regen

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Alpenland
Psychotest

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swlog_t.jpg (5806 Byte)

kasom_log1.jpg (2030 Byte)

VIDEOS

Zwei Schnupper- videos des
Gospelchores


Advent

gospelvideo2mic.jpg (12559 Byte)
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Hochzeit

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Schutzengel
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