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Ausgabe Oktober 2001
Kaltern, Villanders
ANFANG Italien mit zwei Wohnmobilen Ostern 2001
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Kaltern, Villanders |
Wir freuen uns über jede Rückmeldung, die Sie uns liefern!
| . . Wandern in den Bergen von Südtirol hatten wir uns vorgenommen. Kaltern, bekannt für seinen guten Wein, war die erste Station. Die Zufahrt zum See weist zahlreiche Parkplätze aus, wo wir uns die Nacht hindurch recht wohl gefühlt haben. Am nächsten Tag haben wir am Brunnen neben dem Kiosk ein paar Kannen Wasser für unsere Dusche geschöpft. Gleich gegenüber hilft eine Panoramakarte für die Orientierung. |
Kaltern  Der See selber ist hier von Zäunen eingegrenzt; man gelangt nur über die Gastronomie zum Ufer. Wir wollen ohnehin auf den Berg und entscheiden uns dazu, mit dem WoMo den Mendelpaß hinauf zu fahren. |
Landkarte von
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Im Dorf Kaltern, ein paar Autominuten vom See entfernt, kehren wir in einem Café zum Frühstücken ein. |
  Oben am Pass biegen wir dann links Richtung Roen ab (Bild links ist gegen die Fahrtrichtung fotografiert) und gelangen zum Parkplatz beim Sessellift, der um diese Jahreszeit nicht in Betrieb ist. |
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Jetzt
orientieren wir uns zu Fuß am Sessellift und steigen die Schiabfahrt den Berg hinauf.
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 5 sec mpg-Video Die Halbweghütte Download 1912 kB macht erst mit DSL Spass |
 Die Halbweghütte ist gastlich, das Wetter hervorragend, das Personal flott - was will man mehr. |
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 Karte an der Hütte |
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Abends wollten wir eigentlich nach Tramin fahren, in der Hoffnung, ein Lokal zu finden, wo man gut zechen kann, um am Wirtshauseigenen Parkplatz vielleicht auch gleich die Nacht zu verbringen. |
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 Tramin ist zu eng für uns. Also fahren wir weiter nach Auer. Die Pizzeria bietet alles, was wir brauchen. |
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Villanders Für das Bergwandern ohne extreme Klettereien ist die Villanderer Alm eines der schönsten Gebiete, vor allem deshalb, weil über weite Strecken eine ausgesprochen gute Fernsicht möglich ist. Hat man dann das Hochmoor erreicht und ist ohne weitere Anstrengung schließlich zum Bergkamm gekommen, so kann man sowohl die Dolomiten, als auch die Ötztaler Alpen genießen. Vor dem Preis kommt jedoch des Wohnmobils Schweiß. Von Klausen aus muss es sich durch enge Sträßchen hinauf nach Villanders und dann noch mindestens bis zum Hotel "Samberger Hof" quälen (Wanderkarten-Ausschnitt: ganz rechts unten). Als Standplatz für die Nacht eignet sich der Hotel-Parkplatz weniger, da fährt man dann besser noch weiter bis zur Gasserhütte, wo es reichlich ebene Flächen gibt. Von dort führt auch der Fahrweg und Wanderweg hinauf z.B. zum "Totenkirchl". Angenehm auch: die Rast bei Mair in Moar in Plun (Video Hütte).
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 Blick ins Tal  kurz vor der Gasserhütte  |
 
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| Positiv überrascht hat uns die
Ortssanierung von Klaußen. Eine Nacht haben wir
im hinteren Teil des Parkdecks im Ortszentrum verbracht. (Der vordere Bereich ist
für Kurzzeitparker, wenn wir das richtig "überrissen" haben.) Hier kann man
demnach in hervorragenden Lokalen ordentlich zechen und braucht nicht mehr zu fahren. Der erfahrene Wohnmobilist weiß natürlich, wie er sich in einem leeren Parkplatz hinstellen muss, dass er am nächsten Tag nicht zugeparkt werden kann. |
Klausen
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| Die letzten Lire für immer,
geben wir am Brenner Pass aus, denn der Euro kommt
immer näher.
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Brenner
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Autocamp neben der ital. Mautstelle vor dem Brenner (Bild
links mit unserem alten WOMO) Wasser, Strom und Entsorgung - alles da, was der Wohnmobilist braucht, für ca 20,- DM. Vielleicht einmal als Wochenendziel oder als Anlaufstelle für Südtirol. |
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©1997 - Heinz Lang
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BENE Der Landkreis in der
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