ANFANG Italien mit zwei Wohnmobilen Ostern 2001
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Italien
an Ostern 2001 |
Wir freuen uns über jede Rückmeldung, die Sie uns liefern!
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Es war nicht falsch, dass die Winterreifen
noch nicht gewechselt waren. Zwar hatte Markus letztendlich mit seinen Sommerreifen auch
kein Problem, aber die Sorge, wie er über den Brenner nach Italien
kommt, belastet ihn schon. Ab Südtirol ist dann das Wetter in Ordnung...
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Nach Garmisch gehts bei Schneeregen über den Pass ... |
... und kurz vor Bozen (Südtirol)- rechts unten, neben der Bundesstraße, wo wir schon öfter gut gespeist hatten - übernachten wir. Frühstück im Cafe kurz nach Bozen an der Bundesstraße. |
... und in Verona
scheint die Sonne. |
Fussgängerzone Richtung Arena - mit Marmor gepflastert |
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Im Autogril im Zentrum neben der Arena kostet
ein Kaffee an der Theke rund 2,- - mit Service am Gartentisch 4,- Mark. |
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Für den Weg nach Bologna verzichten wir auf die Autobahn und bleiben auf der Staatsstraße. In Ostiglia halten wir am Einkaufszentrum. Und auch zwischen Modena und Bolagna bleiben wir auf der Staatsstraße "Via Emilia", denn die Autobahn ist sowieso dicht - wie meistens am Feierabend. Von Bologna bis Pedaso dient wieder die Autobahn. | Preiswertes Essen gibt es im Einkaufszentrum an der Tangente in Bologna (Richtung S. Giovanni). |
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Zehn km vor dem Ziel - dem Städtchen Montefiore - an der Tankstelle in Pedaso, legen wir eine Zwangsübernachtung ein. Der Automat der Tankstelle "mangiare carta" und spuckt sie nicht mehr aus. Mit Maurkus´ Geld verfährt er genauso. | Wir bewegen das WoMo keinen cm mehr von der Zapfsäule weg, bis der Tankwart kommt. Er kommt gegen 7.00 Uhr und es stört ihn offensichtlich nicht, dass wir vor der Zapfsäule übernachten, weil er uns noch eine halbe Stunde schlafen lässt. | |
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Gegen 8.00 Uhr kommen wir dann an. Anni hat sich hier in der Marche, in traumhafter Lage ein altes Bauernhaus gekauft. John hat noch viel Arbeit vor sich. Und John ist stolz auf seine Nachbarn unterhalb: http://www.lacampana.it |
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Ein paar Kilometer bergauf ist das wunderbare
Städtchen Montefiore. Einen Kaffee nehmen wir mit. Gleich daneben ist
ein Geschäft, in dem es auf engstem Raum alles gibt. Es ist kaum ein Durchkommen. MARCHE (Marken): Diese bergige Region an der
Adriaküste liegt südlich von San Marino. |
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Nachmittags fahren wir nach Grottamare. |
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Da parallel zum Strand die Eisenbahn verkehrt, ist es der niedrigen Durchfahrten wegen nicht einfach, mit dem WoMo zur Strand vorzudringen. Eine Unterführung hat aber dann 4,80 Meter Höhe. Ein Bummel am Strand ... |
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... und anschließend einkaufen im Einkaufszentrum am südlichen Ortsende. Am nächsten Tag fahren wir zurück nach Pedaso und etwas nach Norden und dann bei Civitanova landeinwärts Richtung Perugia. | und fahren landeinwärts nach NN und Assisi. Mit dem schönen Wetter ist es vorerst vorbei. |
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Im Kloster von Assisi Assisi ist eine malerische mittelalterliche Stadt, die östlich von Perugia auf einem Hügel liegt. Hier lebte und wirkte der hl. Franziskus, der Gründer des Franziskanerordens. Giottos 28 Fresken, die die Basilika di San Francesco, die älteste gotische Kirche Italiens, schmücken, stellen den Lebensweg des Heiligen dar. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der von Goethe so geschätzte Minervatempel, die Kathedrale San Rufino mit ihrer romanischen Fassade und dem barocken Interieur, die Basilica di Santa Chiara sowie die aus dem 17. Jahrhundert stammende Basilica di Santa Maria degli Angeli, ein monumentales Bauwerk, halb Renaissance, halb Barock, das sich wuchtig im Talgrund erhebt. Im Inneren des mächtigen Hallenbaus steht das buntbemalte Kapellchen Porziuncola (»kleine Portion«), das ein beliebter Aufenthaltsort des Hl. Franziskus war. (aus www.derreisefuehrer.com) |
Wir fahren zunächst ganz rauf bis zum Campingplatz, buchen aber dann doch nicht, weil uns der Weg zur weit erscheint und bleiben oberhalb von Assisi vor den Stadtmauern stehen. Die Renovierungsarbeiten nach dem Erdbeben vor einigen Jahren dauern noch an. |
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Für die Übernachtung wählen wir den Parkplatz des Supermarktes von Ponte S. Giovanni. Man kann sogar entsorgen. Allerdings geht es hier ab früh 6.00 Uhr lebhaft zu, weil die anliefernden LKW´s aufgerufen und entladen werden. |
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Die letzte Raststätte vor Rom nutzen wir, um uns auf einen Campingplatz für Rom zu verständigen. Wir entscheiden uns an Hand des Campingführers für den Campin TIBER und sind recht zufrieden. Noch ein paar km Autobahn, dann auf die Ringautobahn um Rom gegen den Uhrzeiger, also Richtung Westen. | |
Bei der Ausfahrt 6 der
Umgehung von Rom stadtauswärts abbiegen Richtung Prima Porta. Vor dem Tunnel runter von
der Schnellstraße und nochmal ein paar hundert Meter stadtauswärts, dann rechts. |
Vom P+R Bahnhof Flaminio (Richtung Prima Porta) in der Nähe des Campingplatzes fahren wir mit dem Zug und der U-Bahn Linea A zum... |
... Hauptbahnhof |
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Am Pz. Venezia kommen wir am Nationaldenkmal für Victor Emanuelle II vorbei. Der Volksmund nennt das Bauwerk "Die Schreibmaschine". |
Von dort bringt uns Bus Linie 62 und 64 zum Vatikan. |
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Rechts: Das Postamt des Vatikanstaates und die multimediale Übertragung des Gottesdienstes auf dem Petersplatz. |
Wer ist denn der ältere Herr neben dem Markus? |
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Zum Abendessen treffen wir uns beim Trevi-Brunnen mit Carlos, dem Philosophieprofessor aus Markus´ Verwandtschaft. | ||
Der Ostersamstag dient dem Einkaufen für die Feiertage und nachmittags zur Besichtigung der Katakomben in der Vis Saleria. 40.000 Tote wurden hier bis zu 20 Meter unter der Erde, in aus den Vulkanstein gegrabenen "Regalbrettern" beerdigt. Die Geschichte, wonach hier die verfolgten Christen lebten, scheint im Bereich der Legenden zu liegen. Anschließend Stadtbesichtigung | Wandbemalung |
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mit Wanderung durch das Ausgrabungsgebiet des Forum Romanum. | ||
Rom: An jeder Straßenecke der italienischen Hauptstadt und größten Stadt des Landes stößt man auf Überreste aus über 2000 Jahren Geschichte. Die Straßen enthalten Denkmäler aus allen Epochen der bewegten Geschichte der Stadt - das Kolosseum und das Forum Romanum sind die bekanntesten aus der klassischen Antike, Basiliken erinnern an die Anfänge des Christentums, und das Stadtzentrum wird bestimmt durch die Brunnen und Kirchen des Barock. Die Via del Corso, Roms wichtigste Durchgangsstraße, durchschneidet die Stadtmitte von der Piazza Venezia im Süden, mit dem gewaltigen Denkmal des Vittorio Emanuele II (Ende des 19. Jahrhunderts zu Ehren des ersten italienischen Königs und im Gedenken an die Vereinigung Italiens errichtet), bis hin zur Piazza del Popolo im Norden, an die sich die Grünflächen der Villa Borghese, Roms größtem Park, anschließen. Östlich der Via del Corso liegen die eleganten Einkaufsstraßen, darunter die Via Condotti und die Via Borgognona, die zur Piazza di Spagna mit der berühmten Spanischen Treppe führt. Unweit von hier lädt der barocke Brunnen Fontana di Trevi Besucher ein, ihre Rückkehr nach Rom zu sichern, indem sie eine Münze, mit dem Rücken zum Brunnen, ins Wasser werfen. Westlich der Via del Corso winden sich enge Gassen hinab zum Tiber. Hier, im historischen Mittelpunkt der Stadt, befindet sich die am vollständigsten erhaltene Struktur des antiken Roms. Das Pantheon (125 n. Chr.) auf der Piazza della Rotonda ist das Werk des Kaisers Hadrian. Der Durchmesser der gewaltigen Kuppel und die Höhe des Bauwerks haben die gleichen Maße, d. h. würde man die halbkugelförmige Kuppel zu einer Kugel ergänzen, läge diese auf dem Fußboden auf. Das Innere des faszinierenden Gebäudes wird durch das Sonnenlicht erhellt, das durch das neun Meter große Loch in der Kuppel strömt. Ganz in der Nähe des Pantheons liegt die Piazza Navona, ein belebter, langgezogener Platz mit barocken Prunkbauten Berninis und Borrominis, auf dem sich Tag und Nacht Menschen tummeln. Jenseits des Tiber liegt die Vatikanstadt, der ein eigener Eintrag gewidmet ist. Auf dem Weg zum Vatikan kommt man an der runden, majestätischen Castel Sant' Angelo (Engelsburg) vorbei, der letzten Ruhestätte des Kaisers Hadrian und, in späteren Jahren, der wichtigsten Verteidigung der päpstlichen Enklave. Weiter südlich, immer noch auf dem westlichen Ufer des Tiber, liegt Trastevere, der alternative Mittelpunkt der Stadt mit zahlreichen Bars, Restaurants und Diskotheken. (aus www.derreisefuehrer.com) | Hier hat Ben Hur, wenn es ihn gab, seine Runden gedreht.
Ob er von dem Brunnen, gleich daneben an der Stadtmauer, getrunken hat? Wir haben jedenfalls Wasser gezapft. |
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Am späten Nachmittag kommt die Sonne etwas heraus. Auf den Straßen Roms hat das deutliche Auswirkungen. Wir sind mit dem WoMo unterwegs und nicht etwa in der Fussgängerzone. | ||
Wer dagegen um 9.00 Uhr am Ostersonntag nach Rom fährt, kommt mit dem Verkehr gut
zurecht. Es ist nichts los. Und unser WoMo können wir in Sichtweite zum Altar auf dem
Petersplatz parken. |
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Dann allmählich aber füllt sich der Platz und die Straße |
Wir treffen Bekannte aus Fribertshofen |
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Am Ostersonntag nachmittags verlassen wir Rom in Richtung Westen auf der Via Aurelia Richtung Civitavecchia und steuern nach Grosseto und Castiglione. | Über die Kuppe von Castiglione. |
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Wir schauen am traditionellen Campingplatz Rocchette vorbei. Man hatte uns schon erzählt, dass eine neue Nutzung kommen soll. Inzwischen laufen die Umbaumaßnahmen für die Siedlung von Ferienwohnungen. |
frühere Berichte dazu von uns: Geburtstag in der Toscana Toscana - Italien Sabaudia nach Trento - landeinwärts REISEBILDER |
Castiglione ist eine ausgesprochen WoMo-freundliche Stadt mit drei kostenlosen Stellplätzen. Wir glauben, dass sich diese Großzügigkeit für die Stadt lohnt. Unzählige Wohnmobile sind hier geparkt. Nicht nur wir gehen hier gerne zum Essen oder Einkaufen. Der Platz am nördlichen Ortsende bietet Ver- und Entsorgung. |
Heimwärts fahren wir in einem Stück über Pisa - Firence - Bologna - Brenner und per Fahrerwechsel mit den Damen. | Unser WoMo hat zwischen Pisa und Firenze die 100.000 km geschafft. |
Letzte Station in Italien: Autogril "Po Est" am Autobahnkreuz Milano - Brenner. Ob wir rechtzeitig zum Geburtstagsfeiern für Claudias Freunde zu Hause sind? |
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©1997 - Heinz Lang
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