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Heinz Lang, Kastler Illustrierte  - Anfang Ausgabe April 1998- 1 Navigation zur homepage von Heinz Lang, Kastl - header

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Eduard
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Tagebuch 1996/1997

Tagebuch der Krise

Warum gibt es Streit?

Interview Wochenblatt

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Einstweilige Anordnung beim Lauterachtal durch VGH nicht erlassen worden

  images/ball_blue_shadow.gif (401 Byte) Piehlers Privatkrieg eskalierte in Pfaffenhofen  images/ball_blue_shadow.gif (401 Byte)

* Jugendblasorchester und TUS Jahreshauptversammlung
* Jahreshauptversammlung der CSU Pfaffenhofen
* Bezirkstagsvizepräsidentin im Wahlkampf in Pfaffenhofen
* Wird die Bundesstraße ohne Marktgemeinderat geplant?
* Eilentscheidung des VGH gewürdigt
* Zuschauertribüne für Schweppermannspiel und Kultursommer
* Schnellübersicht zur April - Gemeinderatssitzung
* Kulturverein - erste Jahreshauptversammlung
* Schweppermannspiel - ein Erlebnis
* 125-jähriges Gründungsfest der FFW startet an Fronleichnam
* Innenminister Beckstein in Amberg
* CSU Bezirksversammlung in Hirschau am 26.03.
* Poker um die Schulbuslinie - öffentlicher Personennahverkehr in Kastl
* Heinz Bannert aus dem aktiven Feuerwehrdienst ausgeschieden
* Kastl.de traf sich im Forsthof
* Sulzbacher Gymnasiasten diskutierten mit Kreisrat Lang

* Bürgerinformationen von 1996
* Aus dem Tagebuch 1996/1997 - Was war Wann?
* zur vorangegangenen Bürgerinformation
* weitere Meldungen der letzten Wochen


images/ball_blue_shadow.gif (401 Byte) kastl.de im Forsthof

kade983a.jpg (6611 Byte) Online im Forsthof wurden die Alltagsprobleme im Umgang mit e-mail und surfen besprochen. Die meisten Sorgen bereiten Umstellungen oder der Neukauf von Computern und das damit verbundene Neueinrichten der Browser.

Die organisatorischen Beschlüsse wurden vertagt, weil nur die halben Mitglieder erschienen waren.

kade983a.jpg (6611 Byte)kade983a.jpg (6611 Byte)

images/ball_blue_shadow.gif (401 Byte) CSU Bezirksversammlung im Hirschauer Josefshaus

Am Donnerstag, dem 26.03.98 fand im Hirschauer Josefshaus die
Bezirksversammlung der CSU Oberpfalz statt.

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CSU Bezirksversammlung im ACC - Am Rednerpult: Barbara Stamm,
von links: MdL Zeitler, Bezirkstagsvizepräsidentin, Ingrid Kurz, Staatssekretär Hans Spitzner


images/ball_blue_shadow.gif (401 Byte) Innenminister in Amberg

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Zum Thema innere Sicherheit sprach Innenminister Günther Beckstein im Pfarrsaal St. Georg am 30. März. Im Bild Franz Kustern, OB Dandorfer Günther Beckstein, rechts Ingrid Kurz, stehend Heinz Donhauser
images/ball_blue_shadow.gif (401 Byte) OGV Kreisverband in Kastl

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Der Kreisverband des Obst- und Gartenbauvereines hielt seine Versammlung in Kastl im Forsthof. Josef Stauber, ehemaliger Bezirksrat und langjähriger Kreistagskollege von Xaver Mosner, wurde nach 17 Jahren verabschiedet.

(Zum Vergrößern der Bilder: rechte Maus - Graphik anzeigen)


images/ball_blue_shadow.gif (401 Byte)  LADUNG                 Amberger Nachrichten - Logo

zur 26. öffentlichen Marktgemeinderatssitzung am Donnerstag, den
02. April 1998 um 20.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses

Tagesordnung der öffentlichen Sitzung:

1. Genehmigung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 05. März 1998
einstimmig genehmigt

2. Bauanträge -Werner Winkler, Mühlhausen 10, 92280 Kastl-, Nutzungsänderung - Umbau der bestehenden Scheune zu Wohnräumen - einstimmig genehmigt

3. Bebauungspläne der Gemeinde Ursensollen zu den Baugebieten"ln der langen Nacht" und "Auf der Lüß" - Beteiligung als Träger öffentlicher Belange-
einstimmig genehmigt

4. Erschließung des Baugebietes "An der Lauterach" -Beauftragung eines Ingenieurbüros- (Tagesordnung ergänzt um VGH-Eilentscheidung)
EBB Beauftragtung mit 8:7 Stimmen genehmigt

5. Einrichtung eines öffentlichen Personennahverkehrs für das Gemeindegebiet Kastl
Empfehlung für Fa. Lindner einstimmig genehmigt

6. Grundstückstauschvertrag mit der Bundesrepublik Deutschland
-Bundesstraßenverwaltung (Ortsdurchfahrt Pfaffenhofen)
einstimmig genehmigt

7. Nachträgliche Genehmigung eines Kauf- sowie eines Tauschvertrages mit dem Freistaat Bayern -Straßenbauverwaltung- (Ortsdurchfahrt Lauterach)
einstimmig genehmigt

8. Antrag von Herrn Hermann Sehr, Pfingstberg 8, 92280 Kastl auf Errichtung einer Holzlege auf gemeindlichem Grund.
einstimmig genehmigt

9. Verbindungswege von der Georg-Reiser-Straße zur Antonius-Ertl-Straße und von der Georg-Reiser-Straße zur Schweppermannstraße
Straßenbeleuchtung einstimmig abgelehnt

10. Abholzungen durch Privatpersonen im Bereich des ehemaligen Bahndammes in Kastl
einstimmig moderat gerügt

11. Regelung von Grundstückszufahrten im Ortsteil Umelsdorf
einstimmig beschlossen, daß keine Regelung erfolgt

12. Erwerb einer Tribüne mit Überdachung für die Schweppermannspiele
mit einer Gegenstimme (MR Schierl) genehmigt

13. Änderung des Waldgesetzes; künftige Kostenpflicht der Betreuung von Gemeindeforstungen durch die Bayer. Forstverwaltung
einstimmig erkannt, daß kein Handlungsbedarf

14. Bekanntgabe von Beschlüssen der letzten nicht öffentlichen Sitzung des Marktgemeinderates

15. Verschiedenes


Internetzugang für Schüler des HCA-Gymnasiums in Sulzbach-Rosenberg
gym_sul1.jpg (17962 Byte) Eine Besichtigung des Informatikraumes im HCA-Gymnasiums zur Berichterstattung beim Landrat unternahm Heinz Lang zusammen mit Schülern der Schülermitverantwortung. Eine Woche vorher, in einer Podiumsdiskussion zur Schulpolitik, als Vertreter für MdL Heinz Donhauser, hatte Lang diese Aktion der Schülersprecherin  (Mitte) zugesagt. Es soll wenigstens ein Internetzugang für die Schüler geschaffen werden, meinte Lang.

images/ball_blue_shadow.gif (401 Byte) Die von den Freunden des Lauterachtales beantragte einstweilige Anordnung kommt nicht

Kastl (ala) Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat eine einstweilige Anordnung gegen den innerörtlichen Bau der Lauterachtalstraße abgelehnt. In der Hauptsache ist die Klage vom Verwaltungsgerichtshof jedoch angenommen worden. Der 3. Bürgermeister, Heinz Lang, hatte stellvertretend für die Freunde des Lauterachtales beantragt, die begonnenen Baumaßnahmen bis zur Entscheidung in der Hauptsache einzustellen, weil nach seiner Auffassung die weitere Trassierung südlich der Lauterach vorbestimmt werde.

Wie berichtet hatten die Freunde des Lauterachtales argumentiert, das Straßenbauamt würde mit dieser innerörtlichen Baumaßnahme das seit über zehn Jahren ruhende Planfeststellungsverfahren umgehen wollen und unveränderbare Fakten schaffen, wodurch der Naturschutz im Lauterachtal ausgehebelt werde.

Der Verwaltungsgerichtshof, der von der Möglichkeit der Ortsbesichtigung nicht Gebrauch gemacht hat, übernahm die Argumentation der Straßenbaubehörden, wonach nach dem Bau dieses Abschnittes der Weiterbau nicht vorbestimmt sei und für den Fall, daß nie weitergebaut würde, dieser Abschnitt auch für sich eine eigene verkehrstechnische Bedeutung haben könne.

Nicht gefolgt sind die Richter jedoch der Auffassung der Straßenbauvertreter, wonach Heinz Lang die Befugnis zum Gang vor den Verwaltungsgerichtshof fehle. Auch sei der Verwaltungsgerichtshof die richtige Instanz. Die Anwälte der Gemeinde hatten auf das Verwaltungsgericht verwiesen, wodurch sich die Kläger einem sehr hohen finanziellen Risiko aussetzen müßten.

Gleichzeitig stellten die Richter klar, daß die Anlieger der künftigen Straße nicht erst dann zu Beteiligten werden, wenn die Auswirkungen des Verkehrslärmes über die zulässigen Lärmpegel steigen. Sofern das Straßenbauamt aufgrund einer vertraglichen Vereinbarung mit der Gemeinde bauen wollte, hätten die Anlieger, auch wenn sie außerhalb des Planumgriffes liegen, mit einbezogen werden müssen. Die rechtliche Grundlage für den Bau bleibt also nur der Bebauungsplan, eine gemeindliche Norm, gegen die der Kläger vor dem Verwaltungsgerichtshof angehen kann.

Beim Erlaß einer einstweiligen Anordnung, so die Richter, muß ein strenger Maßstab angelegt werden. Es muß geprüft werden, welcher Schaden nach ihrem Erlaß dem jeweiligen Sieger in der Hauptsache entsteht. Die Wahrscheinlichkeit, daß der Bebauungsplan gänzlich nichtig sei, betrachteten die Richter als eher unwahrscheinlich, es kann nachgebessert werden.

Die dem Gericht vorgetragenen haushaltsrechtlichen Begründungen, wonach die Gemeinde das Geld gar nicht vorzuweisen hätte, mit dem die vorgegebene Bauleitplanung verwirklicht werden soll, so daß am Ende nur der Straßenbau bleibt, konnten vor Gericht keine Rolle spielen. Auch die kommunalpolitischen Vorgänge, die zu den Mehrheiten für die vorliegende Planung geführt haben, blieben unbeachtet. Die Zulässigkeit des weiteren Ausbaues im Lauterachtal ist laut Verwaltungsgerichtshof in einem eigenen Verfahren zu prüfen.

im Zusammenhang:

Der Verein der Freunde des Lauterachtales hat über seinen Anwalt beim Verwaltungsgerichtshof in München gegen den Bebauungsplan "An der Lauterach" ein Normenkontrollverfahren eingeleitet. Schwerwiegende Mängel bei der Abwägung und Verfahrensfehler werden angemahnt. Die Zerstörung eines der letzten Urstromtäler für eine überdimensionierte Straßenbaumaßnahme soll verhindert werden. Quer durch die tradierten Fraktionen geht ein tiefer Graben. Wichtige Entscheidungen fallen mit 8:7 Stimmen. Trittbrettfahrer nutzen den Dissens. 

-> Freunde des Lauterachtales --> Was in der Presse möglich ist --> Aus dem Rathaus Kastl


images/ball_blue_shadow.gif (401 Byte) Poker um Schulbus in Kastl -
    ÖPNV Konzept vorgelegt


Ein Poker um die Schulbuslinie findet derzeit offensichtlich in Kastl statt. Busunternehmer Hirschmann, Gemeinde Lauterhofen, hat der Regierung der Oberpfalz ein Konzept für den öffentlichen Personennahverkehr in Kastl vorgelegt und damit dem langjährigen Schulbusunternehmer Lindner aus Hohenburg den Kampf angesagt.

Auf die Idee ist der Mettenhofener Anbieter gekommen, weil er durch den Kämmerer und den Bürgermeister darauf aufmerksam gemacht worden war bzw. dazu aufgefordert wurde, ein Angebot zu unterbreiten. Hirschmann war schlau genug, es gar nicht erst der Gemeinde, sondern gleich der Regierung vorzulegen, weil in Regensburg entschieden wird und das Motto gilt: "wer zuerst kommt, malt zuerst". Der Gesetzgeber verlangt, daß Schüler dort mit öffentlichen Verkehrsmitteln befördert werden, wo das möglich ist. Dafür gibt er Zuschüsse an die Busunternehmer. Die Gemeinde kauft dann nur noch die Fahrkarten für die Schüler. Im Gegenzug werden Schulbusse auf solchen Strecken nicht mehr bezuschußt. Damit ist den Gemeinderäten auch jeglicher Handlungsspielraum genommen. Die Entscheidung trifft die Regierung. Sie hört die Gemeinde nur noch dazu an. Lindner muß, wenn er die Fahrten in Kastl behalten will, ein besseres Konzept vorlegen. Informiert wurden die Gemeinderäte von diesen Aktivitäten, die seit einem halben Jahr laufen, in der Märzsitzung.

Bleibt zu hoffen, daß die Einsparungen, die dadurch möglich sind (man spricht von 100.000,- DM im Jahr) nicht allzusehr zu Lasten der Schule und ihrer Kinder gehen. Die Schulleitung, so die Verwaltung, war mit der Umstellung einverstanden. Die Fahrten dazwischen und bei vorzeitigem Unterrichtsende wird es mit Sicherheit so nicht mehr geben. Dafür aber können alle Bürger den "Schulbus" mit benutzen, wenn sie nach Kastl oder zu den RVO-Bussen wollen. Eine Eilentscheidung in nichtöffentlicher Sitzung haben die Räte abgelehnt. Der Punkt war Gegenstand der öffentlichen Sitzung vom April.


.......... bisher erschienen

"Auch in einer Demokratie liegt bei der Mehrheit nicht automatisch gleich die Wahrheit."
(Bundespräsident Herzog zum 200. Heine-Geburtstag am 13.12.1997)

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